Elona Beqiraj lebt und arbeitet in Berlin.
Sie gibt Workshops zur Kontinuität rechter Gewalt in Deutschland und hat diesbezüglich im Maxim Gorki Theater unter anderem das Kunstprojekt „Weil wir nicht vergessen“ geleitet, das sich einer würdevollen Erinnerungskultur widmet. In ihrem Gedichtband „und wir kamen jeden sommer“ (Resonar Verlag), der 2019 erschienen ist, beschäftigt sie sich der Frage nach Zu- und Unzugehörigkeit in Deutschland. Zudem gibt sie Schreibworkshops, die sich ebenfalls diesen Themen widmen.