Shirin Assa beschäftigt sich mit der literaturwissenschaftlichen Untersuchung diasporischer Identitäten/Id*escapes, wobei sie einen Schwerpunkt zu Zukunft, Postcolonial Studies und Intersectonalität verfolgt. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bayreuth, wo sie lehrt und promoviert. Das Thema ihrer Dissertation lautet “MENA women in Diaspora; Poetics of Intersectional Resistance versus Geometry of Appropriation.” Zudem ist sie Ko-Koordinatorin des Bayreuther Netzwerkes für Gender, Queer, Intersectionality and Diversity Studies (GeQuInDi) und auch Mitglied im Sprecher*innengremium des “Future Migration Network for Cultural Diversity.“