Stefanie-Lahya Aukongo
Stefanie-Lahya Aukongo ist eine Schwarze intersektional verwobene und interdisziplinäre Künstler*in, deren gesellschaftliche Realitäten sich in all der Kunst und politischen Arbeit widerspiegeln.
Zu Lahyas Leben gehören die „One World Poetry Night“, die Bücher „Kalungas Kind“, „Buchstabengefühle – eine poetische Einmischung“, etwaige Zines, das E-Book „Sperrlinien“ und vieles mehr. Die Inhalte berühren De:Privilegien, Dekolonisierung, heilende sowie kollektive Liebe, Praxis und Verletzlichkeit sowie biographisch-kreatives Schreiben. Lahya ist sich der eigenen Existenz an der Schnittstelle von Identitäten bewusst, welche die Gesellschaft zu marginalisieren versucht, und weiß, dass das Verkörpern von Emotionen und das zartscharfe
Erzählen von Freiheitsgeschichte nicht nur die Ahnen berührt. Lahyas Pronomen sind Lahya, wenn es sein muss sie/ihre. Das Bett von Lahya wohnt in Berlin.