Cover von "I see you", die Gesichert von drei Menschen,gelbe Schrift, Sonnenaufgangfarben
I See You
Gedanken zum Film FUTUR DREI Raquel Kishori Molt, Arpana Aischa Berndt (Ed.) German
staple binding (farbiger Katalog), 123 pages
210 x 297mm
978-3-96042-097-2 / 3-578
15,00 Euro
Publication date: 09/2020
German
staple binding (farbiger Katalog), 123 pages
210 x 297mm
978-3-96042-097-2 / 3-578
15,00 Euro
Publication date: 09/2020

Content

Der Katalog I See You – Gedanken zum Film FUTUR DREI ist eine kritische Auseinandersetzung mit der filmischen Darstellung von queeren und (post)-migrantischen Lebensentwürfen in unserem Einwanderungsland. Dieser Katalog legt Überlegungen offen, die wir während des Entstehungsprozesses von FUTUR DREI hatten. Er zeigt welche Möglichkeiten wir für den so nötigen Wandel sehen, Momente der Selbstermächtigung und Kritik. Arpana Aischa Berndt und Raquel Kishori Molt präsentieren exemplarisch Stimmen, die an der Entstehung des Films beteiligt waren und solche, die die Ideen und Gedanken zu und von FUTUR DREI weiterführen.


I See You ist unterteilt in drei Kapitel. Im ersten, mit dem Titel Woher wir kommen, schauen wir uns an, in welcher Tradition die Darstellung von Schwarzen Menschen und Personen of Color in Deutschland steht. Das zweite Kapitel, Wir begegnen uns, fasst Gedanken zu Aushandlungsprozessen in den Filminhalten und während der Produktion von FUTUR DREI. Unter Wohin wir gehen sind Texte versammelt, die in die Zukunft blicken, die Kämpfe zeigen, die wir tagtäglich führen – und die noch geführt werden müssen.


Editors

Raquel Kishori Molt — Raquel Kishori Molt ist Teil des JÜNGLINGE-Kollektivs, das den Film FUTUR DREI und weitere produziert hat. read more

Arpana Aischa Berndt — Arpana Aischa Berndt ist Teil des JÜNGLINGE-Kollektivs, das den Film FUTUR DREI und weitere produziert hat. read more

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Reviews (2)

Die kluge Unterfütterung von „Futur Drei“ —  Fabian Schäfer, queer.de (05.10.2020)
Katalog zum Film "Futur Drei" - Produkte eines politischen Kollektivs (Podcast) —  Kompressor, Deutschlandfunk Kultur (05.10.2020)