Vergangene Termine
Gegendiagnose 3 - Lesung in Oldenburg
Oldenburg, autonomes feministisches Referat Universität Oldenburg
Lesung und Gespräch
– im Raum A01 – 0-006
Lesung Fragile Fäden Berlin
Berlin, BDSM Studio Lux
Lesung mit Prince S. Ass und Ruby Rebelde
gegen Spende mit Buchverkauf vor Ort
Signieraktion re:claim
Hamburg, Strips&Stories
Bücher mit persönlicher Zeichnung und Widmung von Hamburger Comickünstler:innen
Im Rahmen der Woche unabhängiger Buchhandlungen starten wir unsere diesjährige Signieraktion. Dank des großen Engagements der Hamburger Comicszene können wir dieses wunderbare und exklusive Angebot in der Vorweihnachtszeit wieder möglich machen.
Lesung Fragile Fäden Glitch
München, Glitch
Ruby Rebelde liest den Text „Prostitutionstheater“ und blickt auf die gesellschaftlichen Beziehungen von Sexarbeitenden.
„Prostitutionstheater“ – so bezeichnet Ruby, wie mediale Berichterstattung über Sexarbeit und Menschenhandel eben nicht funktioniert.
„Prostitutionstheater“ – darunter leiden Sexarbeiter*innen erheblich erschwert. Und am Kapitalismus.
Lesung: Gegendiagnose III
Magdeburg-Stendal, Hochschule Magdeburg-Stendal | Campus Stendal | FetBar
Im Mai 2024 erschien der nun dritte Band des Projekts „Gegendiagnose“ im Verlag Edition Assemblage. Nun wird er im Rahmen einer Lesung auf dem Campus Stendal in der FetBar vorgestellt. Auszug aus dem Band: „Gegendiagnose III nimmt Pathologisierungsprozesse und ihre Folgen in den Blick. Kritisch werden psychiatrische und psychologische Strukturen und Einrichtungen beleuchtet. Der dritte Band besticht mit seinen Überlegungen zu Potentialen und Risiken kollektiver Praktiken und Selbsthilfe. Die vergangenen Jahre waren geprägt von der globalen Corona-Krisenerfahrung. In diesem Band fragen wir daher nach Krisenerfahrungen sowie nach kollektiven Praktiken im Umgang mit ihnen.“ Vorkenntnisse und eine Anmeldung sind nicht notwendig. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die FetBar wird schon früher, ab 17:30 geöffnet sein. Fühlt Euch alle herzlich eingeladen.
Referent: Herausgeber:innen Kollektiv getwellsoon
Veranstalter: Herausgeber:innen Kollektiv getwellsoon
Ansprechpartner: Kyra Sukop
E-Mail: kyra.sukop@stud.h2.de
Anmeldung erforderlich: nein
Kostenpflichtige Veranstaltung: nein
Lesung tofan (sturm)
Göttingen, Cafe Krawall
Lesung mit Sanaz Azimipour & Keça Filankes.
Lesung Fragile Fäden Gegenbuchmasse
Frankfurt am Main, Cafe Exzess
Ruby Rebelde liest den Text
„Prostitutionstheater“ und blickt auf die
gesellschaftlichen Beziehungen von
Sexarbeitenden. „Prostitutionstheater“ –
so bezeichnet Ruby, wie mediale
Berichterstattung über Sexarbeit und
Menschenhandel eben nicht funktioniert,
und wie dies das Leben von
Sexarbeiter*innen erheblich erschwert.
Jasmin Hagendorfer bringt uns
mitten hinein in eine revolutionäre
Spielwiese aus Porno, Provokation
und politischem Widerstand durch
ihren Text „Pornöse
Möglichkeitsräume und
Obszönitätsvisionen einer Zukunft“!
Mit scharfer Zunge und kreativer Wut
zerlegt sie Patriarchat und
Kapitalismus, feiert queere Körper
und erschafft Räume jenseits der
Norm. Ein feministischer Aufschrei,
der knallt – roh, radikal und
unverschämt!
Ausstellung "re:claim"
Hamburg, Comicfestival Hamburg
Jot Vetter zeigt das Buch
re:claim – Veränderung ist das einzige, was bleibt
https://comicfestivalhamburg.de/ausstellungen/stadt-wald-ozean-sechs-comic-debuets-aus-hamburg/
Kommt vorbei und sagt hallo, an der Vernissage können vor Ort Bücher inklusive eines kleinen Zines der Geschichte DIE RÜCKEROBERUNG erworben werden.
Alle Bilder aus der Ausstellung können auf Spendenbasis (Du bestimmst den Preis) zu Solizwecken gekauft werden.
Buchpremiere "Außer Konkurrenz. Autistisch sein."
ONLINE, Intersectional Disability Justice
Constanze Schwärzer wird ihr autofiktionales Buch „Außer Konkurrenz“ vorstellen, ein paar Kapitel daraus lesen und Fragen beantworten.
Länge der Veranstaltung: 2 Stunden.
Die Veranstaltung endet um 18 Uhr.
Buchvorstellung & Queerness-Forschung mit Carley Moore (Panpokalypse) in Berlin & anderen deutschen Städten!
(English below)
Vom 7. bis 10. August haben wir die aufregende Möglichkeit, Carley Moore und ihrer neuen Erzählung Panpokalypse. Notizen aus New York kennenzulernen! 🎉 Egal ob Buchhandlung, Kulturzentrum, Universität oder LGBTQ+ Organisation – wir freuen uns auf eure Unterstützung und Zusammenarbeit für spannende Events:
🌟 Buchlesungen & Diskussionen
📍 Orte: meldet euch!
🌟 Workshops & Seminare
📍 Orte: meldet euch!
🌟 Networking-Events
📍 Orte: meldet euch!
🌟 Podiumsdiskussionen
📍 Orte: meldet euch!
🌟 Signierstunden
📍 Orte: meldet euch!
Zu den Kosten: Die Reise ist bereits finanziert. Zuschüsse für ein Honorar, Unterkunft und Fahrten innerhalb Deutschlands sind erwünscht.
Ihr seid interessiert und möchtet eine Veranstaltung mit Carley Moore organisieren? Schreibt uns eine DM oder kontaktiert uns per E-Mail! 📬 Gemeinsam schaffen wir unvergessliche Events! 💬✨
📧: info@edition-assemblage.de! 📬
#Queerness #Buchvorstellung #LGBTQ #Berlin #Buchhandlung #QueerEvents #CarleyMoore #Panpokalypse #Lesung #Netzwerken
English
📚✨ Book Launch & Queerness Research with Carley Moore in Berlin & other German cities! 🌈📖
From August 7th to 10th, we have the exciting opportunity to meet Carley Moore and her new novel Panpocalypse. Notes from New York! 🎉 Whether you’re a bookstore, cultural center, university, or LGBTQ+ organization – we look forward to your support and collaboration for exciting events:
🌟 Book Readings & Discussions
📍 Locations: (Queer) bookstores ? Get in touch!
🌟 Workshops & Seminars
📍 Locations: Get in touch!
🌟 Networking Events
📍 Locations: Queer cafés & bars … Get in touch!
🌟 Panel Discussions
📍 Locations: Get in touch!
🌟 Book Signings
📍 Locations: Get in touch!
One more question about the costs. Can I write the following?
Regarding the costs: The trip is already financed. Grants for a fee, accommodation and travel within Germany are welcome.
Interested in organizing an event with Carley Moore? Send us a DM or contact us via email! 📬 Together, we can create unforgettable events! 💬✨
📧: info@edition-assemblage.de! 📬
#Queerness #BookLaunch #LGBTQ #Berlin #Bookstore #QueerEvents #CarleyMoore #Panpocalypse #BookReading #Networking
15:16
Lesung aus es hat sich auserklärt
Berlin, Mittelpunktbibliothek Wilhelm Liebknecht / Namik Kemal
tofan (sturm) Musikalische Lesung mit Damon Taleghani & Sâre Zer
Berlin, Festsaal Kreuzberg
Buchvorstellung: Bite back! Queere Prekarität, Klasse und unteilbare Solidarität
Berlin, Clash - Linke Buchtage Berlin 2024
re:claim Lesung Zürich
Zürich, Paranoia City
Lesung in der Buchhandlung Paranoia City mit Jot Vetter.
Soli Lesung aus tofan (sturm)
Berlin, ACUD
re:claim Lesung Hamburg
Hamburg, Buchhandlung im Schanzenviertel
Lesung aus der Graphic Novel „re:claim“ mit Jot Vetter.
Danach Tresen.
Konzepte für Allianzen: Freund*innenschaft und unteilbare Solidarität
Berlin, Literaturforum im Brecht Haus
Mit Atlanta Ina Beyer (Mitherausgeber*in »Bite back! Queere Prekarität, Klasse und unteilbare Solidarität«, 2024) und María do Mar Castro Varela (Ko-Autorin »Freund*innenschaft«, 2023)
Moderation Ebru Taşdemir
Einlass: ab 19:30 Uhr
Welche Formen der Solidarität braucht es heute in Zeiten von Krisen und autoritären Entwicklungen? Wie kann, bei allem Trennenden, ein gemeinsames Handeln für gesellschaftliche Verbesserungen entstehen? In queerfeministischen und antirassistischen Bewegungen wird Solidarität ausgehend von Differenz gedacht. María do Mar Castro Varela geht in ihrem (zusammen mit Bahar Oghalai verfassten) Buch »Freund*innenschaft« (2023) dem Konzept der »Freund*innenschaft« als politische Beziehungsweise nach. Atlanta Ina Beyer ist Mitherausgeberin des Bandes »Bite back! Queere Prekarität, Klasse und unteilbare Solidarität« (2024), ein Plädoyer für intersektionale Praktiken der Solidarität. Im Gespräch geht es um Ideen für neue politische Beziehungsweisen und Allianzen im Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung.
tofan (sturm) Lesung mit Mina Khan & Keça Filankes
Marburg, Café am Grün
Eintritt frei. In Kooperation mit dem Projekt EStER.
Lesung tofan
München, Habibi Kiosk
Lesung mit Sâre Zer und Armeghan Taheri
Eintritt frei
Lesung tofan
Berlin, Rosa Luxemburg Stiftung Berlin
Lesung mit Tanasgol Sabbagh und Sâre Zer
Eintritt frei
Lesung - Liebe mit Köpfchen
Berlin, KIS Pankow im Stadtteilzentrum Pankow
Bald gibt es wieder eine Lesung aus meinem Buch „Liebe mit Köpfchen. Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen.“ Dabei liest Constanze Schwärzer-Dutta einige kurze Kapitel vor und beantwortet Eure Fragen.
Sie wird auch rund um das Thema Liebe, autistisch sein und neurodiverse Beziehungen mit Euch sprechen.
Anmeldung unter kis@hvd-bb.de, 030 49 98 70 910
Lesung tofan
Stuttgart, White Noise Club
Performative Lesung
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart und die Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Württemberg.
Spendenempfehlung 0–10 €
Mit Armeghan Taheri, Damon Taleghani & Keça Filankes
Buchvorstellung/Gespräch „Stromlinienunförmig“ mit Anastasia Tikhomirova
Leipzig, Feministische Bibliothek MONAliesA
Die Autorin Anastasia Tikhomirova kommentiert und analysiert seit 2020 das politische Tagesgeschehen für verschiedene deutsche Medien. Das Buch „Stromlinienunförmig“ ist eine Sammlung ihrer besten journalistischen Texte aus den Jahren 2020-2023 zu den Themen Antislawismus, Antisemitismus, Feminismus, Russlands Krieg gegen die Ukraine und Leerstellen im linken Diskurs. Sie schreibt aus einer aneckenden, postmigrantischen Perspektive in dem Versuch dabei stets stromlinienunförmig zu bleiben und zu einem kritischen Gesellschaftsdiskurs beizutragen. Im anschließenden Gespräch soll es schwerpunktmäßig um (post)migrantische Perspektiven in der deutschen Linken und in feministischen Kontexten gehen.
Anastasia Tikhomirova ist deutschrussische Journalistin, Moderatorin und Kulturwissenschaftlerin. Sie schreibt unter anderem für Zeit Online, taz und die Jungle World und hält Vorträge über Russlands Krieg gegen die Ukraine. Sie absolvierte 2021 das Osteuropa Stipendium der Internationalen Journalistenprogramme bei der Nowaja Gaseta in Moskau. Das Medium Magazin wählte sie 2023 zu den Top 30 bis 30 Journalist:innen.
Für die Veranstaltung gilt eine Maximalbegrenzung der Teilnehmendenanzahl. Danke für euer Verständnis und Mitwirken!
Über Spenden freuen wir uns. Spendenempfehlung: 2–10 EUR
Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Wien, Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Wien
40 Jahre "radikal" Band 1 und Band 2
Berlin, Frans Scholten
Die ‚radikal‘ – erst eine sozialistische Zeitung für Westberlin, dann die Bewegungszeitung der Autonomen und ab 1984 das Medium für den brodelnden Untergrund. Der letzte Zyklus der ‚radikal‘ (bis 2019) ist bestimmt von einer kommunistischen Redaktion, die den Staffelstab an eine anarchistisch orientierte abgibt. Schwerpunkt der Lesung ist u.a. der Wrangelkiez, die autonome Bewegung und die soziale Revolte. Zehn Jahre lang hat sich der Autor an der verdeckten Verteilung der ‚radikal‘ beteiligt.
Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Wels, Infoladen Wels
Lesung "(un)Sichtbar gemacht - Perspektiven auf Aromantik und Asexualität"
Aachen, Artemis Books
Autor*innenlesung im Buchladen
Tickets per Mail an info@artemisbooks.de
Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Salzburg, SOLI.café
Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Innsbruck, Café Lotta
Lesung überLIEBEn
Erfurt, Radio F.R.E.I.
Release-Lesung
Leipzig, MONAlisA - Feministische Bibliothek und Archiv
Es lesen: Alexandra Ivanova, Tina Klatte und Carolin Krahl
Lesung und Workshop
Dresden, TU Dresden
Spätestens die Reaktionen auf #metoo haben gezeigt, dass auch das Sprechen über sexualisierte Gewalt selbst von Gewalt geprägt ist, die Betroffene zum Schweigen bringt. Das bedeutet häufig eine zweite Gewalterfahrung und ein erneutes Versagen der sozialen Gemeinschaft darin, die Betroffenen zu schützen. Was „Entstimmlichung“ genau bedeutet, wie sie konkret abläuft und welche gravierenden Auswirkungen dies auf die Betroffenen hat, analysiert Lilian Schwerdtner in ihrem Buch “ Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt. Ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung“ systematisch und mit klarer Sprache. Anhand von Beispielen wird deutlich, dass zu den Mechanismen sprachlicher Gewalt nicht nur die Verharmlosung der Gewalterfahrungen gehört, sondern auch die Pathologisierung der Betroffenen, die Festlegung auf den Opfer*status oder die Reproduktion von Verletzlichkeitsnarrativen. Aus der Analyse dieser Mechanismen folgt für Schwerdtner ein Nachdenken über die Bedingungen für gelingend(er)es öffentliches Sprechen über sexualisierte Gewalt.
Lilian Schwerdtner wird dem Publikum Prägnantes ihres Buches vorstellen, um im Anschluss das Publikum zum Austausch anzuregen – getreu des Prinzips vom Schweigen und Reden über sexualisierte Gewalt.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Genow statt. Sie erfolgt in deutscher Lautsprache.
Anmeldung unter: bystander (ät) tu-dresden.de
Lesung und Vortrag mit Bildern
Kiel, Pop-Up Pavillon
„Wir wissen, was wir wollen“ ist eine detaillierte Aufnahme der Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien. Im Winter 2018/19 reiste das Herausgeberinnenkollektiv als Delegation der Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ für mehrere Monate nach Rojava. Dort wurden mehr als 150 Interviews mit Akteurinnen geführt, die das Fundament des Buches sind. Hintergründe, Bedeutung und praktische Umsetzung der Frauenbewegung sind zentrale Themen. Die Stimmen der Personen vor Ort erlauben dabei tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der kurdischen Freiheitsbewegung.
Zwei Vertreterinnen des Herausgeber*innenkollektiv nehmen euch an diesem Abend mit auf die Reise nach Rojava in die kurdische Frauenbewegung. Im Anschluss laden wir euch zu einer offenen Diskussionsrunde ein.
Buchpräsentation
Nürnberg, Linke Literaturmesse 2023
Schwerpunkt auf Band II
Die ‚radikal‘, eine linksradikale Zeitung! Ein Medium
ohne Schere im Kopf, ohne ökonomischen Druck –
für die soziale Revolution. Zehn Jahre lang hat sich
der Autor an der verdeckten Herausgabe der ‚radi-
kal‘ beteiligt. Nach einer Repressionswelle setzt er
sich 1995 nach Amsterdam ab. Der letzte Zyklus der
‚radikal‘ (bis 2019) ist bestimmt von einer kommu-
nistischen Redaktion, die dann einer anarchistisch
orientierten den Staffelstab abgibt. Die ‚radikal‘ lebt!
Buchpräsentation
Nürnberg, Linke Literaturmesse 2023
Die Corona-Pandemie gibt uns einen Vorge-
schmack auf die Entwicklung des Kapitalismus:
Konfrontiert mit globalen Krisen wird der Neolibe-
ralismus autoritär. Doch dieser Autoritarismus ist
anders, als Verschwörungsgläubige oder liberale
Meinungsmacher:innen uns glauben machen: denn
die eigentliche Avantgarde von Diktatur und Zwang
waren gerade die, die am lautesten nach der Freiheit
riefen. Diese untergründigen Beziehungen von Ver-
schwörungsideologie und neoliberalem Mainstream
untersucht Sebastian Schuller in der Vorstellung sei-
nes Buches.
Hannah C. Rosenblatt lesen aus "Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt"
Frankfurt am Main, Café ExZess / P. A. C. K.
Lesung mit Hannah C. Rosenblatt
Anastasia Tikhomirova liest aus stromlinienunförmig
Frankfurt a.M., Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 3.1 C105)
Buchvorstellung und Lesung. Moderation Daniel Schulz.
Kostenloser Zugang für alle Messebesucher*innen.
Buchpremiere stromlinienunförmig
Berlin, taz Kantine
Die Autorin Anastasia Tikhomirova kommentiert und analysiert seit 2020 für verschiedene deutsche Medien das politische Geschehen. Das Buch „stromlinienunförmig“, welches im Oktober bei edition assemblage veröffentlicht wird, ist eine Sammlung ihrer besten journalistischen Texte von 2020 bis 2023. Dabei setzt sie den Fokus auf Themen wie Antislawismus, Antisemitismus, Feminismus, Clubkultur, Osteuropa, Russlands Krieg gegen die Ukraine und Leerstellen im linken Diskurs.
Eintritt frei. Spenden erwünscht!
———————————————–
Platzreservierung erforderlich
Die Teilnahme ist nur mit einem im Voraus gebuchten Ticket möglich. Wir bitten Sie daher um eine Anmeldung über das unten aufgeführte Ticket-Portal.
Die Veranstaltung wird auf YouTube gestreamed.
Release Lesung tofan (sturm)
Berlin, Lettrétage / ACUD
Anfang September erscheint der literarische Sammelband TOFAN (STURM) beim Verlagskollektiv edition assemblage, in dem acht Autor*innen afghanischen, iranischen und kurdischen Kämpfen Ausdruck verleihen. Die Texte beharren nicht auf Nation, Ethnie und Staat, sondern weben Verbindungen und Kollektive. TOFAN (STURM) ist ein literarischer Sammelband über Freundschaft, das Spuken revolutionärer Bewegungen, über Aufruhr und Festhalten. Einige der acht Autor*innen werden Ausschnitte aus ihren Textbeiträgen vortragen & das Buchprojekt in einem Gespräch über transnationale Solidarität vorstellen.
Eine gemeinsame Veranstaltung von Goethe-Institut im Exil und der Lettrétage.
Pre-Release tofan (sturm)
Frankfurt am Main, Leseraum Basis e.V.
pre-release „tofan (sturm)“ mit lesung und gespräch am 24. august 2023, 19 uhr
anfang september erscheint der literarische sammelband tofan (sturm) beim verlagskollektiv edition assemblage, in dem acht autor*innen afghanischen, iranischen und kurdischen kämpfen ausdruck verleihen. die texte beharren nicht auf nation, ethnie und staat, sondern weben verbindungen und kollektive. tofan (sturm) ist ein literarischer sammelband über freund*innenschaft, das spuken revolutionärer bewegungen, über aufruhr und festhalten. mit beiträgen von sanaz azimipour, rosa burç, keça filankes, mina khan, tanasgol sabbagh, armeghan taheri, damon taleghani, sâre zer.
in dem pre-release am 24.08. im basis leseraum lesen mina khan und keça filankes erste ausschnitte aus dem sammelband. zusammen mit dem herausgeber adj wird in einem offenen gespräch über transnationale solidarität und das buchprojekt diskutiert.
Felicia Ewert - Transfeindlichkeit in Deutschland
Münster, Schloss Münster, Hörsaal S9
Felicia Ewert zu Gast im Inta* Referat Münster!
Der Vortrag „Transfeindlichkeit – Geschlecht, Diskriminierung, Solidarität“ beginnt um 19 Uhr im Hörsaal S9. Der Raum ist im 1. Obergeschoss vom Schloss Münster (Schlossplatz 2).
Der Vortrag umfasst eine Aufklärung über gängige diskriminierende Begriffe und zeigt, wie sie im Alltag verankert sind. Felicia Ewert beschäftigt sich mit der Existenz von offen transfeindlichen Personen und Organisationen. Hierin wird auch dargestellt, dass Transfeindlichkeit ein verbindendes Element (Querfront) zwischen entgegengesetzten politischen Strömungen sein kann. Wie tief deutsches Recht in die Leben von trans Personen eingreift, zeigt sie mit einem Überblick über das sogenannte „Transsexuellengesetz“ und widmet sich der Frage, was wir alle tun müssen, um bestehende diskriminierende geschlechtliche Vorstellungen zu erkennen und abzubauen.
Felicia Ewert ist Politikwissenschaftlerin, Autorin, Podcasterin, Kolumnistin und politische Referentin zu den Themen Transfeindlichkeit, Cissexismus, Misogynie und Homofeindlichkeit.
Jetzt
Barriere-Situation: Der Raum ist bedingt rollstuhlgerecht erreichbar, indem mensch mit dem Aufzug ins 1. Obergeschoss fährt und dann durch den Raum S8 zum Vortragsraum S9 gelangt. Der Schlossplatz selbst ist mit Pflastersteinen ausgelegt.
Rollstuhlgerechte Toiletten sind vorhanden.
Bei Fragen E-Mail: inta.referat@uni-muenster.de
Vorstellung der Materialkarten bei "Let’s talk about sex: 100 Jahre Aufklärung" Arte
ONLINE, TV Ausstrahlung auf Arte
Lesetour: Verändern wollte ich eine Menge
Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Buchvorstellung und Diskussion
Lesetour:
10.7. um 18.30 Uhr linkes Zentrum Lilo Herrmann Stuttgart
11.7. um 19.00 Uhr FRANZ!werk Tübingen
12.7. um 19.00 Uhr Reitschule Bern
13.7. um 19.00 Uhr Gewerkschaftshaus, Rabgasse 1 Basel
14.7. um 19.00 Uhr Zentralwäscherei Zürich, Neue Hard 12, 8005 ZH
16.7. um 19.00 Uhr Café Mondiale Konstanz
17.7. um 19.00 Uhr Barrio Olga Benario, Schlierseestr. 21, München
18.7. 19.30 Uhr Projekt 31, am den Rampen 31, Nürnberg
Biografisches Schreiben - Rede über deine Wunden
Berlin, Lettrétage
Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Tübingen, Rosa Luxemburg Stiftung
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei «Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse» in Darmstadt.
Die Veranstaltung findet als Hybrid-Veranstaltung statt. Sebastian Nitschke wird online zugeschaltet.
Lesung aus "Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt"
Dresden, AZ Conni
Es wird eine einführende Lesung mit anschließendem Diskussions- und Austauschraum geben.
Lesung aus "Da will ich nicht hin"
Leipzig, Frauenkultur Leipzzig
LESUNG aus „Da will ich nicht hin“ mit Elke Mählmann
Zum Buch:
Sie ist sechsunddreißig, als sich auf einen Schlag ihr Leben ändert, kein Stein auf dem anderen bleibt. Es drängt erlittene sexuelle und psychische Gewalt in ihrer scheinbar vorbildlichen Familie zurück in ihr Bewusstsein. Auf die plötzliche Erkenntnis folgt eine Odyssee durch verdrängte Erinnerungen, und der verzweifelte Versuch, ihre aus den Fugen geratene Existenz erneut und endlich selbstbestimmt zusammenzufügen. Dabei nimmt uns die Autorin mit nach Sizilien, Norditalien, Südoldenburg und Ostfriesland, in Berliner Altbauwohnungen der frühen 90er und die innersten Kreise der katholischen Fokolarbewegung. Selbstbewusst, bisweilen schnoddrig, an anderen Stellen um Worte ringend erzählt sie in einem schwindelerregenden Crescendo die berührende und ermutigende Lebensgeschichte einer Frau, die sich erfolgreich aus den Fängen der Gewalt befreit.
Eintritt 4 € (Ermäßigt 2€)
Lesung aus "Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt"
Hildesheim, Universitätsbibliothek Hildesheim
Veranstaltungsort: UB-Lounge, Universitätsbibliothek, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim (Lageplan: https://www.uni-hildesheim.de/bibliothek/lernen-arbeiten/wo-finde-ich-was/lageplaene/)
Das Gleichstellungsbüro der Universität Hildesheim lädt in Kooperation mit der Universitätsbibliothek und dem Zentrum für Geschlechterforschung am 4. Juli 2023 in der UB-Lounge der Universität Hildesheim zu einer Diskussionsveranstaltung mit Lilian Schwerdtner zu ihrem Buch “Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt: Ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung” ein.
Über sexualisierte Gewalt wird gesprochen. Aktuell – Stichwort Rammstein – sogar sehr viel. Wie kann es aber sein, dass das Sprechen selbst – ob vor Gericht, in den (sozialen) Medien oder im Privaten – selbst zu Stigmatisierung, Viktimisierung und Entstimmlichung beitragen? Wie kann es sein, dass auch das Sprechen über sexualisierte Gewalt selbst von Gewalt geprägt ist, die Betroffene zum Schweigen bringt?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich Autorin und Podcasterin Lilian Schwerdtner am Dienstag, den 4. Juli 2023 in der UB-Lounge der Universität Hildesheim. In ihrem Buch „Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt – ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung“ werden Mechanismen sprachlicher Gewalt und die Auswirkungen auf Betroffene analysiert. Welchen Raum nimmt sexualisierte Gewalt in gesellschaftlichen Debatten (nicht) ein? Welche Bilder über Betroffene sind vorherrschend und was passiert, wenn mit ihnen gebrochen wird? Lilian Schwerdtner wird aufzeigen, was mit „Entstimmlichung“ von Betroffenen gemeint ist, welche Opfermythen herrschen und was es braucht, damit kollektives und öffentliches Sprechen und Zuhören möglich ist.
Abolitionist Feminism Beyond Borders. Conversation btw. U.S. and German Activists
Berlin, Biergarten Jockel
Abolitionist Feminism Beyond Borders A Conversation between U.S. and German Activists Moderated By Melanie Brazzell (What Really Makes Us Safe? Project) With: Mimi E. Kim (Creative Interventions) Alisa Bierria (Cara) Zoya (Casa Kuà) Romarilyn Ralston (California Coalition Of Women Prisoners) Ann Wiesental(Respons)
About The Event: Survivors of interpersonal violence are often told that their safety, justice, and healing is tied to police and prisons. What we have been taught by black, indigenous, and people of color queer feminists is that these state institutions neither prevent nor address interpersonal harm but in fact enable it, and cause new, ever increasing harm through racist, anti-queer, ableist, and sexist violence. Abolition feminism describes practices that not only dismantle the death-making state, but build alternative life-giving networks outside of it to practice care, accountability, and solidarity. These include things like DIY health care clinics, campaigns to get survivors out of prison, community organizing against rape, and transformative justice processes for interpersonal harm.
This conversation brings U.S.- and Germany- based activists into conversation about the pasts, presents, and futures of abolition feminism in their respective locations.
Free entry.
The panel discussiom will be held in english, with german and german sign language interpreting available.
The location is wheelchair accesible.
There will be childcare available on site.
Come tested, masks will be required for the audience.
Lesung und Gespräch Klassenfahrt
Mainz, Kulturei Mainz
In Klassenfahrt wird Klassismus zugänglich, offen und nahbar erzählt, womit sich der Sammelband angenehm von theoretischen Büchern zum Thema abhebt. Persönliche und tagtägliche Situationen zeigen Klassismus und wie Unterschiede uns gewaltsam formen.
In Erzählungen, Comics und Interviews erzählen 50 Personen von ihren Erfahrungen mit Klassismus. In unterschiedlichen Formaten geht es um Themen wie Gesundheit, Geld, Scham, Sexualität und Zugänge. Wir erfahren was Erfrischungsgetränke, Scheibenkäse, Snackautomaten, Star Trek und ein Teller mit Klassismus zu tun haben. Die Erzählenden sprechen über Trauer, Wut und Stärke und thematisieren Widersprüche.
Lesung und Gespräch 19 – 21 Uhr
Schreibworkshop zu "Ein bisschen wie du / A little like you" Kinderliteraturfestival Wien
Wien, Theater Odeon
„Du bist genau richtig, so, wie du bist.“ // „You are on point, just cool, just you.“
Umgeben von Spiegeln und dem Flair großer Auftritte fragen wir schreibend und spielerisch nach der je eigenen Identität. Wer fühlt sich in welcher Sprache, in welchem Gewand und mit wem „genau richtig // just on point“.
(max. 25 Teilnehmer*innen)
- Montag, 26. Juni 2023
- 10.00 Uhr
- Künstler*innen-Garderobe
- SCHREIBWORKSHOP
- 5. Schulstufe, 6. Schulstufe
Diskussionsrunde "Brich das Schweigen" – und was passiert danach?"
Berlin, HU Berlin, Auditorium im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Podiumsdiskussion zum Thema Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt an Hochschulen
Mo, 26. Juni, 18 – 20 Uhr / Auditorium im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
Hybride Veranstaltung in Präsenz und via Zoom-Webinar.
Referent:innen
- Lilian Schwerdtner, Autorin von „Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt. Ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung“
- Simone Wibbeke, Stv. Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Alice Salomon Hochschule, Leiterin des Pilotprojekts „Positioniert und sichtbar – Schutzkonzept der ASH Berlin zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und antifeministischen Angriffen“
Moderation: Sophie Obinger, Projektleiterin von „Wir stärken Frauen – Programm gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt“ an der Humboldt-Universität zu Berlin
Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Greifswald, Universität Greifswald
Eine Lesung im Rahmen der „24 Stunden Vorlesung“ der Universität Greifswald.
Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Berlin
Berlin, Bibliothek der Rosa Luxemburg Stiftung
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren?
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Diskussion und Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Wismar, TIKOzigalpa
Lesung: 'Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk'
Göttingen, OM10
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Herausgeber:innenkollektiv sind enge Freund:innen und lange Weggefährt:innen von Ellen, die über mehrere Jahre Interviews mit einer Vielzahl von Menschen aus Ellens Umfeld über deren gemeinsame persönliche und politische Geschichte führten und Teil von „Feministische Organisierung: Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“ sind.
Buchvorstellung 'Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk'
Witzenhausen, Kultur Oase
Liebe Frauen, Lesben, Inter-, Trans- und Non Binary Personen, „Women defend Rojava“ und „Defend Kurdistan“ laden euch herzlich zur Buchvorstellung von „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“ ein.
Das Buch, das im Mai bei edition assemblage erschienen ist, erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch eine Begegnung mit Ellen Stêrk nach ihrem Tod. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess.
Wir freuen uns auf euch. Um den Raum anders erlebbar und fühlbar zu machen, ist diese Veranstaltung ausschließlich für Frauen, Lesben, Inter-, Trans- und Non Binary Personen.
Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
ONLINE, Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-Kreis
Anmeldungen bis 16.06.23 an
Hannah.Tchagaou ät dw-rn.de
Lesung aus "Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk"
Kassel, Café Perle
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Herausgeber:innenkollektiv sind enge Freund:innen und lange Weggefährt:innen von Ellen, die über mehrere Jahre Interviews mit einer Vielzahl von Menschen aus Ellens Umfeld über deren gemeinsame persönliche und politische Geschichte führten und Teil von „Feministische Organisierung: Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“ sind.
Sexuelle Bildung zu trans* und nicht-binären Körpern
Reinhausen bei Göttingen, Waldschlösschen
Erweiterte und gefestigte Grundkenntnisse zu trans* und nicht-binären Lebenswelten werden vorausgesetzt. Die Fortbildung richtet sich an Multiplikator*innen aller Geschlechter und sexueller/romantischer Orientierungen.
#Kompetenznetzwerk
Lesung:„Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk"
Braunschweig, Guten Morgen Buchladen
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Herausgeber:innenkollektiv sind enge Freund:innen und lange Weggefährt:innen von Ellen, die über mehrere Jahre Interviews mit einer Vielzahl von Menschen aus Ellens Umfeld über deren gemeinsame persönliche und politische Geschichte führten und Teil von „Feministische Organisierung: Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“ sind.
Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Gießen, Justus Liebig Universität Gießen | Refugee Law Clinic
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke
und Community for all sind Autor*innen des 2021
bei Edition Assemblage erschienenen Buches
„Die Würde des Menschen ist abschiebbar“. Das Buch
vereint politischen Bericht und Wissenschaft.
Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen
gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt
entstandenen Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten,
Isolationshaft sowie Erfahrungsberichten, Portraits und
Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschussverfahren
in Deutschland und ihren Herkunftsländern. Eingeleitet
wird das Buch mit einer historischen Einordnung der
Institutionen Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen
Rahmen. Somit dient es auch als Einführung in die
Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die
Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon
betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der
Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch
lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum
diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von
2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische
Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
Die Veranstaltung finden auf deutsch statt. Wir freuen uns
auf euch!
Lesung "Mit geballter Faust in der Tasche"
Mainz, Q-Kaff; Campus JGU
Lesung und Gespräch
Mit diesen Texten stießen Aktivist*innen aus Schweden eine erste und scharf geführte Debatte um Klassismus in der Linken an.
Dieser Sammelband vereint autobiografische Zugänge linker Aktivist*innen aus Schweden zum Thema Klasse. Neben Ausschlüssen und Barrieren wird die Frage der Deutungshoheit thematisiert. So schreibt beispielsweise Frederic Carlsson-Andersson darüber, dass Klasse nur aus einer privilegierten Perspektive ein schwer greifbares Konzept sei, „von unten“ dagegen eine direkt erfahrbare, oft schmerzliche Realität.
tin*stories Lesung und Gespräch - Linke Buchtage Berlin
Berlin, SFE1 Mehringhof
Der Sammelband tin*stories macht trans*, inter* und nichtbinäre Geschichte in Deutschland seit 1900 sichtbar.
Trans*, inter* und nichtbinär – sicher kein Trend! Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte. Dort begegnen uns viele Menschen, Medien und Erzählungen, die uns heute empowern, berühren und zum Nachdenken anregen. Da gab es zum Beispiel Karl M. Baer, der ein Buch über sein Leben als inter* Person veröffentlichte. Oder Liddy Bacroff, die als trans* Frau und Sexarbeiter*in im Nationalisozialismus verfolgt wurde und ihre Erfahrungen niederschrieben. Oder Cornelia, die in den 1980ern in ihrem Tagebuch das Coming Out verarbeitet.
Die Autor*innen machen diese Geschichten sichtbar und ermutigen die Leser*innen, selbst auf Spurensuche zu gehen.
Lesung und Gespräch: Breaking Borders to Build Bridges - Linke Buchtage Berlin
Berlin, Mehringhof, Clash
Lesung und Gespräch (English): „Breaking Borders to Build Bridges“ by Women in Exile (Hg.)
20 years of fighting for refugee women’s* rights
This publication is a space for voices that are often silenced, voices speaking about 20 years of political activism in a self-organized initiative of refugee women*. It is collectively written by Women in Exile and includes contributions by members of the group, our friends, sisters, children, and supporters. It is written on smartphones, paper or Laptops, in refugee Camps and safe Spaces. The publication talks about our history and how we came together as a group. How we have built intersectional bridges within our group and beyond, bridges of solidarity that we keep on building despite our differences. This book gives insights into issues that have been accompanying the group over the years: Reasons to leave home, the discriminatory asylum process, the situation in the refugee camps and the struggle for the abolishment of camps, the right to health care, freedom of movement, empowerment, self-reflection, cooperation with friends, and about renting our own safer space for refugee women*.
Linke Buchtage Berlin 2023
Berlin, Mehringhof
edition assemblage wird mit einem Büchertisch vor Ort sein.
Ankündigung der Organisator*innen:
„Dieses Jahr als Jubiläumsausgabe! Vom 2. bis zum 4. Juni 2023 finden die Linken Buchtage Berlin zum 20. Mal statt. In über 35 Veranstaltungen diskutieren Autor*innen im Kreuzberger Mehringhof ihre jüngsten Publikationen. Wie gewohnt laden parallel mehr als 30 linke und unabhängige Verlage zum Erkunden ihrer aktuellen Programme ein. Zusätzlich zu unserer jährlichen Comic-Ausstellung „Gerahmte Diskurse“ wird es diesmal die Ausstellung „Verbrannte Orte“ zu den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen geben. Neben diesem spannenden Programm erwartet euch anlässlich des Jubiläums am Freitag eine feierliche Eröffnung: Zusammen mit ehemaligen und aktuellen Mitstreiter*innen wollen wir am Sektstand im Versammlungsraum auf 20 Mal Linke Buchtage anstoßen, in Erinnerungen schwelgen und Ideen für die Zukunft spinnen.“
Sonntag, 4.6. von 12 – 14 Uhr: Buchvorstellung tin*stories
Sonntag, 4.6. von 14 – 16 Uhr: Buchvorstellung Breaking borders to build bridges
Hier findet ihr das ganze Programm.
Buchrelease Party "Mit geballter Faust in der Tasche"
Hannover, LKA
Releaseparty mit Lesung & Diskussion „Mit geballter Faust in der Tasche. Über Klasse, Normen und die Linke. Autobiografische Perspektiven“
Mit diesen Texten stießen Aktivist*innen aus Schweden eine erste und scharf geführte Debatte um Klassismus in der Linken an.
Dieser Sammelband vereint autobiografische Zugänge linker Aktivist*innen aus Schweden zum Thema Klasse. Neben Ausschlüssen und Barrieren wird die Frage der Deutungshoheit thematisiert. So schreibt beispielsweise Frederic Carlsson-Andersson darüber, dass Klasse nur aus einer privilegierten Perspektive ein schwer greifbares Konzept sei, „von unten“ dagegen eine direkt erfahrbare, oft schmerzliche Realität.
Gedenken zum 41. Todestag von Semra Ertan
Hamburg, Semra-Ertan-Platz/ Semra Ertan Gedenktafel
Semra Ertan Initiative: Gemeinsames Gedenken zum 41. Todestag von Semra Ertan
Wir treffen uns am 20.05.2023 um 15 Uhr an der Simon-von-Utrecht-Str./ Detlev-Bremer-Straße. Dort legen wir Blumen an der provisorischen Gedenktafel nieder. Im Anschluss passieren wir den zukünftigen Semra-Ertan-Platz und sammeln uns dann im Arrivati-Park, um aus Semra Ertans Gedichten zu lesen und uns über die Bedeutung der Sichtbarkeit antirassistischer Kämpfe in der Stadt auszutauschen.
Gedenken braucht auch einen Ort
Semra Ertan ist ein Teil Hamburger Geschichte. Wir fordern einen Semra-Ertan-Platz auf St. Pauli: Einen Ort des Gedenkens, an dem wir an Semra Ertan erinnern können. Einen Ort des Verlernens von Diskriminierungen, des Widerstands gegen rassistische, antisemitische und rechter Gewalt und des Erlernens eines solidarischen Zusammenlebens.
Erinnern heißt kämpfen.
Für eine multiperspektivische Erinnerungskultur.
Autor*innenlesung aus „Worum es geht – Autismus, Trauma und Gewalt“
Bielefeld, Filmhaus Bielefeld e.V.
Bekannt für ihre verschiedenen Online-Projekte zum Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur, haben Hannah C. Rosenblatt im März ihr zweites Buch „Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt“ veröffentlicht.
Am 18. 5. findet eine Autor*innenlesung aus dem Buch im Kino des „Filmhaus Bielefeld“ statt.
Dies ist eine schöne Gelegenheit, die*n Autor*in persönlich zu treffen, Fragen zu stellen und sich mit anderen Leser*innen auszutauschen.
Egal, ob Du viel Vorwissen oder Neugierde mitbringst – es wird ein lebendiges Gespräch und viel Interessantes entstehen.
Nach der Lesung besteht die Möglichkeit, signierte Exemplare von „Worum es geht“ zu erwerben.
Bitte melde Dich bis zum 14. 5. 2023 an.
Wir freuen uns auf Dich!
Hinweise zur Barrierefreiheit und Anmeldemöglichkeit hier.
Performative Buchmesse Hamburg
Hamburg, Kampnagel
edition assemblage ist mit einem Büchertisch vor Ort.
Aus dem Ankündigungstext der Organisator*innen:
„Hamburg schlägt neue Seiten auf: Die Hafenstadt hat jetzt eine Buchmesse! Über vier Tage lang lassen wir in unterschiedlichen Räumen Literatur- und Verlagswesen auf Methoden der Performance-Welt treffen: Die erste Hamburger Performative Buchmesse zur Umstülpung des Literaturbetriebs will ausprobieren, wie sich jenseits von Kapitaldruck und Bestseller-Listen, Machtgefällen und ausgrenzenden Codes, ein anderes Lesen, ein anderes Sprechen über Texte, ein anderes Schreiben, ein anderes Festhalten und Weitertragen von Erfahrung und Wissen praktizieren lässt. Auch wenn vielerorts das Ende des gedruckten Buches prophezeit wird – erst einmal gilt wohl weiterhin: Wer (sich ein-)schreibt, der bleibt. Wir fragen deshalb in Installationen, Vorträgen, Gesprächen und Interventionen: Wer würde was wie veröffentlichen, wenn es dazu tatsächlich freiere Zugänge gäbe? Welche politisch-progressive Schlagkraft kann im Spekulieren und Geschichtenerzählen entwickelt werden? Braucht man Literatur, um Revolution zu machen? Wie sieht ein antikapitalistischer Literaturbetrieb der Zukunft aus und mit welchen zehn Büchern bauen wir nach der Apokalypse die neue Welt auf? Und nicht zuletzt: Was wäre, wenn keine Buchmesse mehr einen Nazi einlädt? Alle anderen sind hier mehr als herzlich eingeladen – Nischenliebhaber*innen und Lesefaule, Buchprofis und Performance-Fans – zum Über/schreiben, Kritisieren und Zuhören.“
Donnerstag, 11.5. um 20:00 Uhr: Panel / Diskussion / Theorie
„Wer schreibt, der bleibt – Über Ausschlüsse im Literaturbetrieb“ mit Jeannette Oholi, Hannah C. Rosenblatt, Stefanie-Lahya Aukongo und Natali Bhalchandra Abhyankar (Moderation)
Lesung und Gespräch "Liebe mit Köpfchen"
Berlin, Netzwerk Behinderter Frauen e.V.
Teilnahme: kostenlos
Anmeldung: Tel.: 617 09 168/169 – info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de
Anmeldeschluss: Jeweils Dienstag vor dem Termin
Teilnehmerinnen: Frauen* mit und ohne Behinderungen
Buchvorstellung mit Kurzlesung | "Worum es geht – Autismus, Trauma und Gewalt" - Zur Entlarvung der Gewalt als System
Leipzig, Leipziger Buchmesse
Nach der Diagnose »dissoziative Identitätsstörung« (DIS) versuchen Rosenblatt über ein Jahrzehnt die angebotene Traumatherapie zur Verarbeitung zu nutzen. Allerdings mit so wenig Erfolg, dass sie auch lange nach ihrem Ausstieg aus organisierter Gewalt und Ausbeutung immer wieder um ihr Leben kämpfen müssen und von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen bleiben. Mit 30 Jahren werden Rosenblatt auch mit einer »Autismus-Spektrum-Störung« (ASS) diagnostiziert und beginnen ihre ganz eigene Forschungsarbeit über Gewalt als immanente Funktion unserer Gesellschaft. In diesem Buch beleuchten Rosenblatt die Normalität dessen, was allgemein als »psychische Krankheit« bezeichnet wird. Sie vermitteln die Logiken des Üb.Er_Lebens in einer Gesellschaft, die sich noch nicht über ihre Unfähigkeit zum gewaltfreien Miteinander bewusst ist. Eine Lektüre für alle, die wissen wollen, worum es geht, wenn Autismus, Trauma und Gewalt keine individuelle Privatsache sind.
Stand auf der Leipziger Buchmesse
Leipzig, Leipziger Buchmesse
Gemeinschaftsstand mit:
an.schläge
Edition AV
Literarische Diverse
Missy Magazine
Neofelis
stolzeaugen.books
Lesung & Gespräch mit der Gruppe Mora: "Piss on Patriarchy"
Leipzig, Interim
In einer vielseitigen Dokumentation und Analyse arbeiten Betroffene einen Fall sexualisierter Gewalt auf dem linken Festival Monis Rache auf, bei dem ein Mitarbeiter über Jahre heimlich als weiblich gelesene Personen auf Dixie-Klos gefilmt und die Videos auf Pornoplattformen verkauft hat.
Wie steht es eigentlich um den Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Linken – gerade wenn sie aus den eigenen Reihen kommt?
Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis-Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA* und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe. Dieses Buch archiviert im Sinne Feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor*innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Neben eigenen Analysen zu Themen wie Voyeurismus, transformativer Gerechtigkeit und kritischer Männlichkeit zeichnen Betroffenenstatements, Aussagen des Täters und Zeitungsartikel ein umfassendes Bild des Falls.
Eintritt frei.
Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, Karl Marx Buchhandlung
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren?
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Freiburg
Freiburg, Jos Fritz Café
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Buchvorstellung "Kreolische Konstellationen" in Berlin
Berlin, bbooks
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Der Band basiert auf der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der jour fixe initiative berlin, die 2020 bis 2021 stattgefunden hat. Er ist im Verlag edition assemblage erschienen.
Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.
Conversation Circle "this is my name" @Fincan
Berlin Neukölln, Café Fincan
How often do people ask you if the name you introduce yourself with is your „real name“? Have you ever thought about choosing a new name? Are you curious to know why other people change their name?
We invite you to join the next conversation circle by alpha & momo on Sunday, April 16 from 12:30 to 3:30 pm with the topic „this is my name“.
Come from 12:30 onwards, get yourself cozy with a drink & snack from our Café. The conversation circle will start at 1 pm with an opening circle, some soft ice-breaker exercises and an introduction to the topic. alpha kartsaki, who published the book „this is my name“ in September 2022, will be with us and share the intention behind the book and also a few stories, which we will then reflect upon in small groups, in
conversation circles ✨
We will close by 3 pm and you can chit chat to another coffee, tea, soft-drink, snack until 3.30 pm.
Timeplan:
12:30 arrival, getting cozy with a drink
13:00 opening circle, spectrum exercises
13:20 conversation circles about the book, questions
15:00 closing (you can stay at the cafe until 15:30 if you wish to chat/stay more)
The conversation circles run donation-based and the organizers wish for a donation of 5 to 15 Euros.
Sign up by writing an email to momo@connectingpassions.de or here:
https://forms.gle/qhP26EK67rYcyYqPA (spaces are limited and we will announce on Saturday if drop-in is possible)
~ Language ~
alpha & momo speak both English and German. The stories they will share from the book are in English. In the opening spectrum exercises you can find other German speaking folks to form groups with and alpha & momo are also happy to support translating and answering any questions! You are very welcome if you feel you are not fluent in English nor German :)
Alpha & momo use gender neutral language and wish for people joining this event to not assume gender identities and pronouns.
~ Accessibility ~
Our Café Fincan is on the ground level. We have a ramp to pass the one step at the entrance door. The floor is not completely even and the toilets are not wheelchair accessible. Please write momo an e-mail if you need more information or photos of the space.
Book Release: "ALLE UNS - Differenz, Identität, Repräsentation"
Essen, Quartier Nord, Hinterhof
Die HerausgeberInnen Simon Dickel und Rebecca Racine Ramershoven laden herzlich zum offiziellen Book Release mit den AutorInnen Natascha Frankenberg, Alexandra Hartmann, Anne Potjans, Jakob Schnetz u.a. und einem DJ-Set von karo_lingo ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bahnhof „Zollverein Nord“.
https://folkwangdifferenzgestalten.wordpress.com/
VON SIE. ZU ER. ZU MIR. WEGE DER TRANSGESCHLECHTLICHKEIT
Karlsruhe, Junges Staatstheater in der Insel
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist. In seinen Texten gibt der Autor* Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen.
Das Buch widmet sich in biografisch inspirierten Kurzgeschichten und lyrischen Texten oft ausgelassenen Trans*Verortungen und Lebensrealitäten, ohne dabei klassische Narrative von Transgeschlechtlichkeit zu reproduzieren.
Buchvorstellung Kreolische Konstellationen: Kolonialismus - Imperialismus - Internationalismus, Berlin
Berlin, Buchladen Schwarze Risse
Aller Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe zum Trotz ist der Kolonialismus nicht beendet, die imperialistische Herrschaft dauert an. Wenn kreolisch meint, den gängigen Epistemologien zu misstrauen und deren binären Oppositionen, nicht zuletzt von Nord und Süd, zu unterwandern, dann stellt sich die Frage: Welche Konstellationen werden gebraucht, um eine weiterhin in Ausbeutung und Identitäten gefangene Welt zu kreolisieren?
In diesem Band suchen wir Vorschläge für ein häretisches, vergessenes oder unterdrücktes Denken im Süden wie im Norden, das vielleicht die Niederlagen und das Scheitern der antikolonialen Befreiung hätte abwenden können. Denn es geht nach wie vor darum, Wege zu erkunden, wie die Herrschaft des Imperialismus überwunden werden kann.
Der Band basiert auf der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der jour fixe initiative berlin, die 2020 bis 2021 stattgefunden hat. Er ist im Verlag edition assemblage erschienen.
Lesung "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Konstanz, VHS Landkreis Konstanz
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und Community for all sind Autor*innen des 2021 bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“. Das Buch vereint politischen Bericht und Wissenschaft. Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Eingeleitet wird das Buch mit einer historischen Einordnung der Institution Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen Rahmen. Somit dient es auch als eine Einführung in die Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
„Die Würde des Menschen ist abschiebbar“ Lesung und Gespräch
Karlsruhe, IBZ, EG großer Saal
Die Aufnahme geflüchteter Ukrainer*innen in Deutschland seit dem Frühjahr 2022 ist gekennzeichnet von großer Empathie und unbürokratischer Bereitschaft staatlicher Organe und zivilgesellschaftlicher Gruppen. Zugleich gilt der menschenwürdige Umgang nicht allen Menschen auf der Flucht vor Not und Krieg. Die Lesung des 2021 erschienenen Buchs thematisiert die Institution Abschiebehaft, verbindet wissenschaftliche Analyse und politischen Bericht: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft? Der Autor Sebastian Nitschke liest aus Texten zu Haftbedingungen, Gerichtsakten und Gesprächen mit Inhaftierten. Nach der Lesung ist Raum für Fragen und Diskussion.
Lesung und Gespräch: Von sie. Zu er. Zu mir.
Braunschweig, Roter Saal im Schloss
„Die Würde des Menschen ist abschiebbar“ Lesung und Gespräch
Kirchheim am Neckar, Bücherei in der Storchenkelter
Sebastian Nitschke ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Communityfor all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
Er ist Mitautor des 2021 bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“.
Das Buch vereint Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche
mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit demPublikum diskutieren.
"Die Würde des Menschen ist abschiebbar" Lesung
Regensburg, Die Couch
Teil der rassistischen Migrations- und Asylpolitik der EU ist die Praxis der Abschiebungen.
Menschen werden aus ihrem alltäglichen Leben herausgerissen und unter Anwendung physischer Gewalt in ein Land gezwungen wo ihnen weitere Gewalterfahrungen
oder der Tod drohen. Wenig bekannt ist hierbei allerdings die Abschiebehaft.
Das Buch von Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und /Community for all/ gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist
davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Lesung: Sebastian Nitschke
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Spenden erwünscht.
Kontakt: regensburg@seebruecke.org
Lesung aus "Und dann Politisierung?!"
Freiburg, hilda5, kulturaggregat e.V.
Lesung aus „Und dann Politisierung?! Momente, Prozesse, Reflektionen von
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Dieses Buch versammelt vielfältige Perspektiven auf das Thema Politisierung.
Weitere Informationen zur Lesung folgen.
Lesung und Austausch - Positive Mutterschaft
Rostock, Peter-Weiss-Haus
Lesung, Gespräch und Austausch mit Lea Dickopf | Peter-Weiss-Haus | Eintritt frei | Anmeldungen unter ellebildung@posteo.de
Wir kennen viele Erzählungen zu Mutterschaft, Weiblichkeit oder HIV. Sie sind begleitet von Stigmata, Normierungen und den folgenden Erwartungen an Personen, die diese Rollen (vermeintlich) ausfüllen sollen. In Bezug auf Mutterschaft und HIV, aber auch andere chronische Krankheiten oder Be_hinderungen wird nicht nur nach dem körperlichen Leistungsvermögen der Mütter gefragt. Starre Körpernormen, Ableismus sowie andere Zuschreibungen wirken zusammen – komplex und individuell – und so berichten HIV-positive Mütter von immer wiederkehrenden ähnlichen Kämpfen um Anerkennung.
Zusammen mit Lea Dickopf, Autorin von „Positive Mutterschaft. Vom Leben mit Kind und HIV.“ (2019, edition assemblage) wollen wir einen Raum eröffnen, um ins Gespräch zu kommen: über Gesundheit und Krankheit, prekarisierte Elternschaft, Teilhabe und Empowerment, …
Eine Veranstaltung des Centrum für sexuelle Gesundheit im Rahmen der Queerfeministischen Festivalwoche 2023.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird gefördert vom Studierendenrat der Uni Rostock.
Die Teilnehmenden-Anzahl ist begrenzt. Anmeldung unter ellebildung@posteo.de
Lesung und Gespräch: Yallah Salon – Arbeit und Illusion
Berlin, Lettrétage
Am 9. März 2023 ab 19.00 Uhr findet die erste Lesung aus Yallah Salon zum Thema Arbeit + Illusion in der Lettrétage (Berlin) statt. An diesem Abend lesen und diskutieren die Autor*innen Thu Hoài Tran und Nafas ihre Texte, aus dem Magazin. Anschließend folgt ein Gespräch mit der Illustratorin Sharonda Quainoo über die ästhetische Auseinandersetzung mit dem Thema. Moderiert wird die Veranstaltung von Shivā Amiri. Wir laden euch herzlich ein, dabei zu sein.
Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache mit DGS-Verdolmetschung statt. Der Eintritt ist kostenlos.
Für motorisch eingeschränkte Personen ist der Veranstaltungsort zugänglich (Aufzug und entsprechende Toiletten sind vorhanden).
Die Beiträge im Magazin befassen sich mit dem Thema Arbeit + Illusion aus den unterschiedlichsten Perspektiven: Die Texte, Illustrationen und Fotografien handeln von Familie, von generationalen Unterschieden und von Erwartungen an und für unser Leben sowie von den Folgen all dessen. Es geht um die Arbeit, die wir in unser eigenes Leben und Überleben stecken, als Menschen in verschiedenen persönlichen, politischen und beruflichen Positionen.
Arbeit und Illusion ist ein Projekt vom Salon der Perspektiven, gefördert vom Fonds Soziokultur e.V.
Lesung und Gespräch tin*stories
ONLINE, Jugendnetzwerk Lambda e.V. Bundesverband
tin*stories
Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900
Lesung & Gespräch
am 28.02.2023 um 19 Uhr
– online – kostenlos
Hier zur Onlineveranstaltung anmelden
Mit den Autor*innen Caspar Rehlinger, Joy Reißner & Niki Trauthwein
Moderation: Việt Đức Phạm
Aufführungen: Frauen der Unterwelt. Sieben hysterische Akte. Schauspiel von Tine Rahel Völcker
Augsburg, brechtbühne im Gaswerk | Staats Theater Augsburg
URAUFFÜHRUNG
Premiere 25.2.2023 | brechtbühne im Gaswerk
Frauen der Unterwelt« erzählt die Geschichten von sieben starken, unangepassten Frauen, die Opfer der sogenannten NS-Krankenmorde wurden.
Sie waren eigensinnig und verletzlich. Sie rebellierten gegen die engen Grenzen, die ihnen auferlegt waren. Sie wurden krank durch erlittene Gewalt, Diskriminierung oder Armut – und in der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein vergast. Frauen der Unterwelt geht den Biografien von sieben kraftvollen Frauen nach, die als Opfer der sogenannten NS-Krankenmorde jahrzehntelang verschwiegen wurden. Als Theaterfiguren erzählen sie nun erstmals ihre Geschichten – jenseits der Diagnosen und Urteile, die einst über sie gefällt wurden. Ihre Geschichten lassen sich nicht mehr ändern, wohl aber die Geschichtsschreibung!
Hausregisseurin Nicole Schneiderbauer inszeniert diesen auf Tine Rahel Völckers intensiven Recherche und dokumentarischer Auseinandersetzung basierenden Text und stellt damit auch die Frage nach dem Umgang mit Erinnerungskultur.
Spieltermine – brechtbühne im Gaswerk, Tickets
- Sa 25.2.2023 19:30
- Di 7.3.2023 19:30
- Sa 11.3.2023 19:30
- Do 16.3.2023 19:30
- Sa 25.3.2023 19:30
- Sa 1.4.2023 19:30
- Sa 15.4.2023 19:30
- So 21.5.2023 18:00
- So 4.6.2023 18:00
- Sa 1.7.2023 19:30
- Do 13.7.2023 19:30
Diskussion & Lesung aus "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Hannover, Pavillon
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt.
Die Seebrücke ist eine internationale Bewegung, die sich für sichere Fluchtwege, für ungehinderte Seenotrettung und für ein Ende des Sterbens an den europäischen Grenzen engagiert.
Die Veranstaltung findet am 24.2.23 von 18 bis ca. 20 Uhr im Pavillon Hannover, Raum 1 auf Deutsch statt. Der Eintritt ist frei.
Weitere Lesungen:
- 16.03.2023 Nürnberg
- 18.03.2023 Dachau
- 20.03.2023 München
- 21.03.2023 Regensburg
- 22.03.2023 Kirchheim am Neckar
- 23.03.2023 Karlsruhe
- 24.03.2023 Stuttgart
- 25.03.2023 Villingen-Schwennigen
- 27.03.2023 Konstanz
Lesung: Und dann Politisierung?!
Bremen, Infoladen
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Der Sammelband, den wir vorstellen wollen, versammelt vielfältige Erzählungen von den Möglichkeiten, Hürden und Herausforderungen der Politisierung. Wir wollen mit dem Buch dazu einladen, kollektive Prozesse kritisch zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und sich in Beziehung zu anderen zu setzen. Es ist für alle, die nach Wegen suchen, an emanzipatorischen Kämpfen der Gegenwart teilzunehmen, die schon dabei sind und für die, die hadern. Wie bist du politisch aktiv geworden? Was hat dich dabei verunsichert, worüber bist du gestolpert? Wie und warum politisieren sich Menschen heute? Warum sind manche unserer Gefährt*innen nicht mehr dabei? Welche Widersprüche gibt es in der Beziehung zwischen Individuum und Gruppe im Aktivismus für eine gerechtere Welt? Über diese Fragen möchten wir mit euch auch nach der Lesung ins Gespräch kommen.
tin*stories erzählen - Lesung und Gespräch mit Anton Schulte
Leipzig, MONAliesA feministische Bibliothek und Archiv
Fr., 10.02., 19 Uhr in der MONAliesA – Lesung und Gespräch mit Anton Schulte
Trans*, inter* und nicht-binär (tin*) sind kein Trend – das zeigt ein Blick in die Geschichte. Doch leider werden Geschichten, die nicht in die weiße, cis-, endo-, heteronormative Perspektive von Geschichtsschreibung passen, viel zu selten erzählt und damit unsichtbar gemacht. Sie fehlen in der Schule, in den Lehrplänen an der Uni, im Museum und auf Stadtrundgängen. Der Sammelband „tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900“ will das anhand verschiedener Beiträge ändern.
Anton Schulte hat darin einen Text veröffentlicht, der die Lebensgeschichten von zwei trans Personen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Frankfurt am Main und Wien erzählt. Im Rahmen seines Masterstudiums in „Queer History“ am Goldsmiths College in London stieß er auf die Akten von Walter H. und Ernestine W. Anton wird seine Recherche vorstellen und mit uns besprechen, wie die Lebensrealität von trans und geschlechtsunkonformen Personen in einer Gesellschaft aussah, in der Abweichung von der biologistischen Geschlechtermatrix als undenkbar galt.
Für die Veranstaltung gilt eine Maximalbegrenzung der Teilnehmendenanzahl. Danke für euer Verständnis und Mitwirken!
Über Spenden freuen wir uns. Spendenempfehlung: 2–10 EUR
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Halle (Saale), Neustädter Passage 13
Lesung in Halle (Saale)
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge" Magdeburg
Magdeburg, Kiezladen Tacheles
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.
Buchvorstellung "Verändern wollte ich eine Menge"
Hannover, Elchkeller
Buchvorstellung im Elchkeller, Hannover
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht den Leser*innen Ellen Stêrk nach ihrem Tod zu begegnen. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen.
Lesung & Austausch: Liebe mit Köpfchen
Berlin, Haus der Demokratie und Menschenrechte
Constanze Schwärzer-Dutta wird Passagen aus ihrem Buch vorlesen und über ihre Erfahrungen als Paarberaterin und als Partnerin in einer neurodiversen Beziehung sprechen. Geplant sind auch Fragerunden und Austausch mit dem Publikum.
Fragen können ggf. auch anonym gestellt werden. Die Veranstaltung wird moderiert von Thomas Schulze.
Anmeldung bei: regina@aspies.de
Es ist auch möglich, ohne vorherige Anmeldung teilzunehmen. Um besser planen zu können, wird jedoch nach Möglichkeit um vorherige Anmeldung bis zum 23.01.23 gebeten.
Conni Schwärzer-Dutta ist autistisch, ihr Partner nicht. Die beiden sind ein neurodiverses Paar. Ihre eigene positive Erfahrung mit dieser Beziehung hat Conni motiviert, sich zur Paarberaterin für neurodiverse Paare ausbilden zu lassen und ihre Tipps in einem Buch an andere neurodiverse Paare und autistische Menschen auf Beziehungssuche weiterzugeben.
Barriere-Info:
Zugang: Der Robert-Havemann-Saal ist barrierefrei zugänglich.
Sprache: Lesung und Gespräch werden in deutscher Lautsprache stattfinden.
Pausen: Es wird nach ungefähr einer Stunde eine Pause geben.
Sitzplätze: Wer sich einen Platz in der letzten Reihe reservieren will, kann dies bei der
Anmeldung mitteilen.
tin*stories - Die neue Welle der Queerfeindlichkeit im Gespräch bei Allgäu rechtsaußen
ONLINE, Podcast Allgäu rechtsaußen
In den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Auch im Allgäu ist Trans- und Queerfeindlichkeit im Aufwind.
Darüber spricht Allgäu rechtsaußen am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix.
Salonfähig war die strukturelle und konkrete Diskriminierung von transgeschlechtlichen Menschen eigentlich schon immer. Sie hat eine lange Geschichte. Doch in den letzten Jahren nimmt das Ausmaß des Hasses, den trans, inter und nicht-binäre Personen ertragen müssen stetig zu. Trans- und Queerfeindlichkeit ist das neue Flaggschiff rechter Ideolog*innen und findet Unterstützung bis weit in bürgerliche und sogar vermeintlich feministische Kreise. Dabei ist der Hass auf queere Menschen mehr als nur die Ablehnung einer Lebensweise oder die Verweigerung einer selbstbestimmten Identität. Er erschöpft sich nicht im Zerstören von Pride-Flaggen, wie es auch im Allgäu immer wieder geschieht. Queerfeindlichkeit ist mitunter mörderisch. Das Spektrum reicht von Graffities, die trans Personen wie etwa in Kempten ihr Lebensrecht absprechen über körperliche Angriffe und gipfelt in (auch) antifeministisch motivierten rechtsterroristischen Attentaten wie in Christchurch oder Halle.
Am Mittwoch dem 21. Dezember 2022 ab 20 Uhr spricht Allgäu rechtsaußen im Livestream mit Joy Reißner und Orlando Meier-Brix über die Geschichte und die aktuelle Welle von Queer- und Transfeindlichkeit.
Zuletzt gaben Joy Reißner und Orlando Meier-Brix im Dezember 2022 den Sammelband tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900 bei edition assemblage heraus. Joy Reißner queert Sprach-/Literaturwissenschaft und vermittelt zum Thema tin* und Erinnerungskultur. Orlando Meier-Brix macht Forschung, Aktivismus und Bildungsarbeit mit Fokus auf queere und jüdische Geschichte.
Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Köln, Naturfreundehaus
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess des Buches.
Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge
Bonn, Le Sabot
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk und der Entstehung des Buches.
Bringt bitte eine Maske mit.
Veranstalter:innen: Bonner Solidaritätskomitee Kurdistan & Buchladen Le Sabot
Buchvorstellung Verändern wollte ich eine Menge
Wuppertal, K49
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Getränke wird es gegen Spende geben.
Online-Lesung tin*stories - Trans* Day of Rememberance
ONLINE, Link zur Anmeldung
Online-Lesung aus tin*stories. Trans | inter | nicht-binäre Geschichte(n) seit 1900 von den Herausgeber*innen Joy Reißner & Orlando Meier-Brix zum Trans Day of Rememberance.
Wie können wir an trans, inter und nichtbinäre Geschichte erinnern?
Mit: Alma Roggenbuck,
Anton Schulte,
Jonah Handschuh,
Joy Reißner &
Orlando Meier-Brix.
Hier geht es zum Anmeldeformular (Google Formular). Kurz vor der Veranstaltung wird per Email ein Zoom-Link verschickt.
(Über) 120 Jahre tin* Geschichte in Deutschland
Gelsenkirchen, Kulturraum „die flora“
Buchvorstellung mit Orlando Meier-Brix (Berlin) und Joy Reißner (Düsseldorf) über die Geschichte von LSBTIQ* anlässlich des „Day of Remembrance“
Der Sammelband tin*stories macht trans*, inter* und nichtbinäre Geschichte in Deutschland seit 1900 sichtbar. Trans*, inter* und nichtbinär – sicher kein Trend! Das zeigt ein Blick in unsere Geschichte. Dort begegnen uns viele Menschen, Medien und Erzählungen, die uns heute empowern, berühren und zum Nachdenken anregen.
Im Rahmen von „SAGA: Sexual And Gender Acceptance. Legenden beginnen zu Hause“.
Eine queere Veranstaltungsreihe – offen für alle
Eintritt: 5,00 €
VA: Kulturraum „die flora“ in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Gelsenkirchen
Lesung: Die Revolte bin ich – 40 Jahre radikal – Franz Scholten
Nürnberg, Linke Literaturmesse. Kulturwerkstatt Auf AEG
Symposium: Migrantischer Feminismus geht weiter!
Frankfurt am Main, Goethe University
Nach der Veröffentlichung von „Migrantischer Feminismus in der Frauen:bewegung in Deutschland (1985-2000)“, herausgegeben von Encarnación Gutiérrez Rodríguez und Pinar Tuzcu und erschienen bei edition assemblage im Jahr 2021, freuen wir uns sehr, das Symposium Migrantischer Feminismus geht weiter! anzukündigen.
Das Sympoisum wird vom 3. bis 4. November 2022 in Frankfurt am Main stattfinden. Ziel des Symposiums ist es, die Verbindung zwischen der historischen und der aktuellen Rolle von queer-feministischen Migrant:innen in der Frauen*bewegung in Deutschland aufzuzeigen. Auf der Grundlage des das Buch sollen sowohl ältere als auch jüngere Aktivist_innen zusammengebracht werden, um die Geschichte des Migrantischen Feminismus in Deutschland in einem generationsübergreifenden Rahmen zu diskutieren und zu feiern.
Alle Interessierten sind herzlichst eingeladen!
Lesung zum Thema Transgeschlechtlichkeit
Meinersen, MGH Meinersen
Lesung zum Thema Transgeschlechtlichkeit mit Karu Grunwald-Delitz
Freier Eintritt
Weitere Infos folgen
Lesung "Und dann Politisierung?!"
Berlin, Café Cralle
Politisch aktiv werden, sein und bleiben, um für eine gerechtere Welt zu kämpfen – für viele Menschen ist dies ein andauernder Prozess. Der Sammelband, den wir vorstellen wollen, versammelt vielfältige Erzählungen von den Möglichkeiten, Hürden und Herausforderungen der Politisierung. Wir wollen mit dem Buch dazu einladen, kollektive Prozesse kritisch zu hinterfragen, sich selbst zu reflektieren und sich in Beziehung zu anderen zu setzen. Es ist für alle, die nach Wegen suchen, an emanzipatorischen Kämpfen der Gegenwart teilzunehmen, die schon dabei sind und für die, die hadern.
Lesung & Gespräch: „(Un)sichtbar gemacht“ mit Co-Autorin Annika Baumgart
Mannheim, Queeres Zentrum Mannheim
Am 27.10.22 veranstaltet das QZM zusammen mit AktivistA eine Lesung aus dem Buch „(Un)sichtbar gemacht – Perspektiven auf Aromantik und Asexualität“ von Katharina Kroschel und Annika Baumgart von 2022. Die Co-Autorin Annika Baumgart wird aus Köln zu uns ins QZM kommen, um ihr Buch vorzustellen und eure Fragen zu den Themen Asexualität und Aromantik zu beantworten.
Infos zur Barrierearmut: Der Veranstaltungsraum ist stufenlos zugänglich. Fragen zu Barrierearmut im QZM gerne an katrin.hofner@qzm-rn.de.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei.
Lesung „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ Alte Schmiede Wien, Literarisches Quartier
Wien, Literarisches Quartier - Alte Schmiede Kunstverein Wien
Lesung aus „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ von Lilly Axter im Rahmen des Literarischen Quartiers in der Alten Schmiede Wien
In Lilly Axsters aus dokumentarischen wie fiktiven Erinnerungen inszeniertem Roman stürzen literarische Held:innen vom kolonialen Thron, trifft Aktivismus auf Demenz, und inmitten jeder Menge Poesie spricht: Yeter Güneş
Es lesen an dem Abend außerdem Alexander Lippmann: Innere Gewalt, Roman, bahoe books, und Andreas Jungwirth: Im Atlas, Roman
Barrierefreies WC und Zugang
Lesung: Und dann Politisierung?! und Solibar
Leipzig, Fuge
Lesung und Solibar in der Fuge, kommt getestet.
Frankfurter Buchmesse: "Wo wir sprechen. Schwarze Diskursräume" auf der Leseinsel der Unabhängigen Verlage
Frankfurt am Main, Frankfurter Buchmesse
In „Wo wir sprechen“ zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen. Ribeiro hebt die Bedeutung von Wissensformen und -beständen hervor, die in innovativer Weise in Schwarzen/afrodiasporischen/afrolateinamerikanischen soziopolitischen Widerstandsbewegungen entstehen und von mehrfach Marginalisierten ausgehen und weitergetragen werden.
Vorgestellt zusammen mit den Herausgeberinnen Jamila Adamou, Ana Graça Correia Wittkowski und Inajá Correia Wittkowski.
Veranstaltung zweisprachig auf Englisch und Deutsch
Link zum Livestream auf youtube.com: Leseinsel 2022
Weitere Infos zur Leseinsel 2022 auf der Frankfurter Buchmesse
Vorpremiere: Wo Wir Sprechen
Frankfurt am Main, Antagon
Vorpremiere: Wo Wir Sprechen. Schwarze Diskursräume von Djamila Ribeiro
Lesung und anschließenden Diskussion mit der Autorin und den Herausgeberinnen
Die Lesung wird per Live Stream ebenfalls auf https://vimeo.com/event/2503165 übertragen.
Djamila Ribeiro ist eine der bedeutendsten Stimmen des modernen afrolateinamerikanischen Feminismus.
In Wo wir sprechen zeigt Djamila Ribeiro neue Perspektiven auf die Intersektionalität von Rassismus, Klassismus und Sexismus auf. Aus der Perspektive des Schwarzen Feminismus behandelt sie Problematiken und kritisiert Dynamiken, die mit westlich-wissenschaftlich orientierten und dominierten Formen von Wissen und Wissenschaft einhergehen.
Es wird außerdem leckere brasilianische Snacks und künstlerische Performances geben.
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Jena, Im Haus*
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Lesung "Verändern wollte ich eine Menge"
Dresden, Riesa Efau Konzertkeller
Das im Mai bei edition assemblage erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin.
Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hatte. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen und Internationalismus neu zu leben. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch einen Einblick in die letzten Jahrzehnte feministischer Organisierung in Deutschland und Kurdistan.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen Stêrk sowie dem Entstehungsprozess.
Bitte geht verantwortlich mit der aktuellen Situation um und kommt getestet und mit FFP2-Maske.
TRANS* TAGUNG - Lesung und Gespräch mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit
Lüneburg, VHS Lüneburg
Lesung mit Karu-Levin Grunwald-Delitz – Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit – NIEDERSÄCHSISCHE TRANS*TAGUNG
01.10.22 um 16.45 -17.45Uhr, Eintritt: Frei
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz ist Autor*, Schreib-, Theater- und Sozialpädagoge*. In seinen Texten und auf der Bühne lässt er* Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er* entwickelt Vermittlungsformate, initiiert Dialoge und versucht Brücken zu schlagen. www.karu-grunwald.com
Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Eisenach
Eisenach, Theater am Markt
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
ab 12
Preis: 12 € Erwachsene | 7 € Menschen unter 18 Jahren
Diskussion und Lesung: "Die Würde des Menschen ist abschiebbar"
Leipzig, Conne Island
Diskussion und Lesung: „Die Würde des Menschen ist abschiebbar“
Lina Droste, Oumar Mamabarkindo, Sebastian Nitschke und Community for all sind Autor*innen des gerade bei Edition Assemblage erschienenen Buches „Die Würde des Menschen ist Abschiebbar“. Das Buch vereint politischen Bericht und Wissenschaft. Im Rahmen des politischen Aktivismus der Autor*innen gegen die Abschiebegefängnisse in Büren und Darmstadt entstanden Texte zu Haftbedingungen, Gerichtsakten, Isolationshaft sowie Erfahrungsberichte, Portraits und Gespräche mit Inhaftierten über ihre Ausschusserfahrungen in Deutschland und ihren Herkunftsländern.
Eingeleitet wird das Buch mit einer historischen Einordnung der Institution Abschiebehaft und dem aktuellen rechtlichen Rahmen. Somit dient es auch als eine Einführung in die Thematik Abschiebehaft. Es gibt Antworten auf die Fragen: Was ist und war Abschiebehaft? Wer ist davon betroffen? Wie verläuft der institutionelle Prozess der Abschiebehaft?
Sebastian Nitschke wird kurze Passagen aus dem Buch lesen und diese im Anschluss mit dem Publikum diskutieren. Er ist Sozialarbeiter und engagierte sich von 2017 bis 2020 bei „Community for all – Solidarische Gemeinschaft statt Abschiebegefängnisse“ in Darmstadt. Die Veranstaltung findet auf deutsch statt.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Refugee Law Clinic Leipzig, der Abschiebehaftkontaktgruppe Dresden und dem Conne Island.
Gefördert vom Republikanischen Anwält:innenverein (RAV)
Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit, Hameln
Hameln, Sumpfblume
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Tickets ab 8€
Lesung: Und dann Politisierung?!
Dresden, Zentralwerk e.V. bei den liberteren Tagen
Lesung: Und dann Politisierung?!
Berlin, Buchhandlung Schwarze Risse
Lesung: Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit
Hannover, ZeitZentrum Zivilcourage
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist.
Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein.
Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen.
Karu-Levin Grunwald-Delitz liest aus seinem bei uns im März 2022 erschienen Buch. Seine* Texte geben Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen. Sie machen Außenstehenden die vielleicht fremde Lebenswelt verständlich und empowern Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Hamburg, Garten der Frauen auf dem Ohldorfer Friedhof in Hamburg
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Kassel, Rheinmetall Entwaffnen Camp
Lesung aus "Der Pullover trägt mich nicht mehr" beim li:tz Festival
Bremen, Pusdorf Studios
Lesung aus „Der Pullover trägt mich nicht mehr“ von Lilly Axter beim li:tz – festival für literatur im je:tzt
Welche Held:innen brauchen wir? An wen erinnern wir uns?
Lilly Axsters liest aus dem 2022 erschienen Roman ‚Der Pullover trägt mich nicht mehr’.
Ein aus dokumentarischen wie fiktiven Erinnerungen gebauter Roman, in dem Aktivismus und Demenz, Kinderspiel und Poesie literarische Held:innen vom kolonialen Thron stürzen.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
Lesung aus "(un)sichtbar gemacht" beim li:tz Festival
Bremen, Pusdorf Studios
Lesung aus „(un)sichtbar gemacht. Perspektiven auf Aromantik und Asexualität“ von Katharina Kroschel und Annika Baumgart beim li:tz – festival für literatur im je:tzt
Neue Perspektiven auf dem li:tz? Fragen stellen, drüber sprechen? – Unbedingt! Sexuelle Selbstbestimmung hat viele Facetten, über manche wird mehr gesprochen, über andere weniger. Asexualität und Aromatik sind dabei Formen des (Nicht-)Begehrens, die eher weniger thematisiert werden. Wir finden, das sollte sich ändern.
(un)sichtbar gemacht“ ist der erste deutschsprachige Einführungsband zu den Themen Aromantik und Asexualität: Ein kompakter und zugänglicher Überblick über diese Orientierungen, deren Geschichten und Kämpfe, ergänzt durch persönliche Berichte aus verschiedenen aromantischen und asexuellen Perspektiven.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
Lesung aus "Frauen der Untwerwelt" beim li:tzfestival
Bremen, Pusdorf Studios
Lesung aus „Frauen der Unterwelt. Queerfeministische Antworten auf Psychiatriegewalt, Sexismus und Ableismus“ von Tine Rahel Völcker bei li:tz – festival für literatur im je:tzt
Das zugleich empowernde und einfühlsame Theaterstück über sieben weibliche Opfer der NS-„Euthanasie“ zeigt eine neue Perspektive auf „die hysterische Frau“.
Mehr Infos zum Festival: li:tz – 3 Tage Literaturfestival in den Pusdorf Studios Bremen.
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Wendland, Gasthof Meuchefitz
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Hamburg, SYSTEM CHANGE CAMP
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Ort: Im „Yamal Peninsula“ Zelt
International Women's* Conference: Breaking Borders to Build Bridges
Berlin, Rosa Luxemburg Stiftung
Anlässlich unseres zwanzigjährigen Bestehens veranstalten wir vom 4. bis zum 7. August 2022 in Berlin die Internationale Frauen*konferenz: Breaking Borders to Build Bridges. 20 Jahre Women in Exile & Friends.
Wir werden die internationalen feministischen Kämpfe sichtbar machen, analysieren und die Praxen im Austausch weiterentwickeln. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Situation geflüchteter Frauen*. Wir gehen aus von unseren individuellen und kollektiven Erfahrungen, von unseren Räumen des Widerstands und der Unterstützung. Dieser Widerstand ist für das Überleben und die Überwindung der rassistischen, sexistischen und ausgrenzenden Praktiken von entscheidender Bedeutung. Denn vor, während und nach der Flucht aus unseren Gemeinschaften und Regionen sind wir massiven Diskriminierungen ausgesetzt.
Wir rufen Flüchtlingsfrauen*, Feministinnen und solidarische Freundinnen dazu auf, die Erfahrungen zu verweben, indem wir unsere Analysen und Praxen zu den wirtschaftlichen, politischen, kulturellen und sozialen Ursachen von Vertreibung in verschiedenen Teilen der heutigen Welt miteinander austauschen.
Während dieser vier Tage werden sieben Themenräume geöffnet sein, in denen wir verschiedene partizipatorische Workshops, Erfahrungsaustausch-Sitzungen, kollektive Lesungen, audiovisuelle Vorführungen und kulturelle und künstlerische Ausstellungen veranstalten. Jeder Tag wird mit einer Versammlung abgeschlossen, in der die wichtigsten Überlegungen des Tages gesammelt werden.
Lesung und Gespräch - "Von sie. Zu er. Zu mir."
Hamburg, Pride House
Lesung und Gespräch – „Von sie. Zu er. Zu mir. Wege der Transgeschlechtlichkeit“ von Karu-Levin Grunwald-Delitz beim
Patrick fühlt sich nicht als Frau. Doch will er Mann sein? Oder irgendetwas zwischen Mann und Frau? Er weiß es nicht. Er weiß nur, dass da diese Sehnsucht ist. Ohne zu wissen, wohin ihn sein Weg führt, geht er ihn Schritt für Schritt, fernab klassischer Vorstellungen vom Trans*Sein. Nicht nur er, sondern auch der Autor* ist diesen Weg gegangen. Eine Lesung mit Einblicken in die Gefühls- und Gedankenwelt von transgeschlechtlichen Menschen und zum Empowerment von Menschen, die sich nicht im binären Geschlechtermodell wiederfinden.
Das Buch widmet sich in biografisch inspirierten Kurzgeschichten und lyrischen Texten oft ausgelassenen Trans*Verortungen und Lebensrealitäten, ohne dabei klassische Narrative von Transgeschlechtlichkeit zu reproduzieren.
Ort: Pride House, IFZ, Rostocker Straße 7, 20099 Hamburg, Seminarraum 2
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp in Frankfurt
Frankfurt, BASIS E.V.
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp
Von der Pflege bis ans Fließband: Es gibt kaum noch einen Bereich der Erwerbsarbeit, der nicht von der Digitalisierung betroffen ist. Sie erscheint dabei als unausweichliches Schicksal. Der Vortrag vollzieht einen Perspektivenwechsel. Ausgehend von Momenten des Konflikts zeigt sich die Digitalisierung der Arbeitsprozesse selbst als umkämpftes Terrain. Im Zentrum stehen deshalb die Beschäftigten: Mit welchen Strategien reagieren sie auf die Polarisierung der Arbeitswelt in hochqualifizierte Digitalexpertinnen und manuell Tätige, die, algorithmisch gesteuert und prekär beschäftigt, zunehmend ersetzbar werden?
Eine Veranstaltung der Reihe „Dialektik der Technik“ gemeinsam von der jour fixe initiative berlin und der jour fixe initiative frankfurt organisiert.
Weitere Informationen zur Reihe unter https://www.jourfixe.net/veranstaltungsreihe/dialektik-der-technik
Wir hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen und freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Mehr: www.jourfixe.net
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp in Berlin
Berlin, AQUARIUM
TECHNOPOLITIK VON UNTEN mit Simon Schaupp
Von der Pflege bis ans Fließband: Es gibt kaum noch einen Bereich der Erwerbsarbeit, der nicht von der Digitalisierung betroffen ist. Sie erscheint dabei als unausweichliches Schicksal. Der Vortrag vollzieht einen Perspektivenwechsel. Ausgehend von Momenten des Konflikts zeigt sich die Digitalisierung der Arbeitsprozesse selbst als umkämpftes Terrain. Im Zentrum stehen deshalb die Beschäftigten: Mit welchen Strategien reagieren sie auf die Polarisierung der Arbeitswelt in hochqualifizierte Digitalexpertinnen und manuell Tätige, die, algorithmisch gesteuert und prekär beschäftigt, zunehmend ersetzbar werden?
Eine Veranstaltung der Reihe „Dialektik der Technik“ gemeinsam von der jour fixe initiative berlin und der jour fixe initiative frankfurt organisiert.
Weitere Informationen zur Reihe unter https://www.jourfixe.net/veranstaltungsreihe/dialektik-der-technik
Wir hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen und freuen uns auf eine spannende Diskussion.
Mehr: www.jourfixe.net
Lesung aus "Piss on Patriarchy" beim 13° Festival Bremen
Bremen, Pusdorf Studios Bremen
Lesung aus „Piss on Patriarchy: Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ beim 13° Festival in Bremen
Im Januar 2020 wird öffentlich, dass ein linker cis Mann über mehrere Jahre heimlich Videoaufnahmen in Dixi-Klos auf dem linken Festival Monis Rache anfertigte. Die Aufnahmen der von ihm als weiblich gelesenen Personen verkaufte er auf Pornoplattformen.
Zwei Jahre lang hat die feministische Gruppe mora die Reaktionen aus der linken Szene beobachtet. Aus der Perspektive linker FLINTA und aus eigener Betroffenheit dokumentieren, kommentieren und analysieren die Autor*innen die daraus folgenden Fragen, Emotionen, Aktionen und feministischen Kämpfe. Dieses Buch archiviert im Sinne feministischer Geschichtsschreibung die Perspektiven der Autor:innen und anderer Betroffener, um ihre Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Lesung „Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ von gruppe mora (Hg.) auf der Radical Book Fair Leipzig
Leipzig, INDEX
Lesung „Piss on Patriarchy. Eine Auseinandersetzung mit der sexualisierten Gewalt auf dem Festival Monis Rache“ von gruppe mora (Hg.) auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden die Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
Lesung aus "Frauen der Unterwelt" auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Leipzig, INDEX
Lesung aus „Frauen der Unterwelt
Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden die Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
Lesung aus "Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile"
Dargun, Hof Ulenkrug
Lesung aus „Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile“
A collection of refugee women´s texts about fleeing, surviving, the situation in refugee camps, and organizing for 20 years as a refugee women’s group for the abolishment of Lagers und freedom of movement.
Women in Exile — Women in Exile is an initiative of refugee women* founded in Brandenburg (Germany) in 2002 to fight for refugee women’s* rights. For more: www.women-in-exile.net
Lesung "Mein Name ist Ausländer" von Semra Ertan auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Leipzig, INDEX
Lesung „Mein Name ist Ausländer“ von Semra Ertan auf der Radical Book Fair Leipzig 2022
Auf der Radical Book Fair 2022 am 16. und 17. Juli werden Bücher der edition assemblage auf einem Bücherstand vorhanden sein!
Bücherstand auf der Radical Bookfair Leipzig
Leipzig, INDEX
Programm, Ausstellerinnen und weitere Infos gibt es auf radicalbookfairleipzig.blackblogs.org
“Breaking Borders to Build Bridges” – Lesung mit Women in Exile
Rostock, Peter-Weiss-Haus
“Breaking borders to build bridges” – Lesung mit Women in Exile
14. Juli 2022, 19 Uhr im Peter-Weiss-Haus Rostock
Women in Exile kämpfen seit 20 Jahren für die Rechte geflüchteter Frauen. In ihrem neuen kollektiv geschriebenen Sammelband erzählen sie ihre Geschichten: Von den Gründen, die Heimat zu verlassen, vom diskriminierenden Asylverfahren, von der Situation in den Flüchtlingslagern und vom Kampf für die Abschaffung der Lager. Und auch vom Recht auf Gesundheitsversorgung, Bewegungsfreiheit, Empowerment, Selbstreflexion und von der Zusammenarbeit mit Freund:innen.
Women in Exile reißen Grenzen ein, um Brücken zu bauen. Im Sommer 2021 tourten sie gegen Rassismus und Lager durch MV. Seitdem gibt es Women in Exile MV, die sich bei der Veranstaltung vorstellen.
Die Lesung findet auf deutsch und englisch statt.
Buchvorstellung „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Berlin, Zielona Góra
Buchvorstellung & Diskussion: „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Das Buch, das im Mai bei edition assemblage erschienen ist, erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch eine Begegnung mit Ellen Stêrk nach ihrem Tod. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
Zwei Personen aus dem Herausgeber*innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess.
Buchvorstellung von "Verändern wollte ich eine Menge"
Leipzig, Wasserschaden
Buchvorstellung von „Verändern wollte ich eine Menge“
Im Mai erschien das Buch vom Herausgeber:innenkollektiv von „Gemeinsam kämpfen“ über das Leben von Ellen Stêrk – einer feministischen Internationalistin im Verlag edition assemblage. Das Buch gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte linksradikaler Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.
Zwei Personen aus vom Herausgeber:innenkollektiv des Buches werden von Ellen und dem Entstehungsprozess des Buches erzählen.
FLINTA* only // Bitte kommt getestet und mit Maske
Location: Wasserschaden in Leipzig – Mail an wdr-le@riseup.net für die Adresse.
Organisiert von Women Defend Rojava – solidarische FLINTA* Leipzig
Buchvorstellung und Lesung aus „Liebe mit Köpfchen. Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen.“
ONLINE, Link zur Anmeldung
Bei der Buchvorstellung am 1. Juli wird Constanze Schwärzer-Dutta kurze Passagen aus ihrem Ratgeber lesen und mit Robel Afeworki Abay, Charlotte Zach und Tanja Serapinas über Beziehungen, Neurodiversität und Intersektionalität sprechen. Was wünschen sich autistische und ADHS-Personen in Partnerschaften und Gesellschaft? Wie ist es so, als Autistin durchs Leben zu gehen, die nicht dem Bild des weißen Mannes mit IT-Job entspricht? Warum ist es wichtig, dass wir selbst über unsere Beziehungen, Sexualität und Familienleben sprechen? Außerdem wird es einen asynchronen Kommentar des Kunstprojekts MELT zum Buch geben.
Lesung und Gespräch werden in deutscher Lautsprache stattfinden. Beteiligung ist auch auf Englisch und via Chat möglich.
Danach wird es bis ca. 19:30 die Gelegenheit zum Buchkauf und zum persönlichen Gespräch mit der Autorin geben bei Gender/Queer e.V., Donaustraße 52, 12043 Berlin-Neukölln (U7 Karl-Marx-Straße, Bus M43 oder M41), Barriere-Infos unter http://commo-berlin.de/de/
Lesung aus "Breaking Borders to Build Bridges"
Berlin, Oyoun
Book Reading: „Breaking Borders to Build Bridges. 20 Years of Women in Exile“, with a book party afterwards.
A collection of refugee women´s texts about fleeing, surviving, the situation in refugee camps, and organizing for 20 years as a refugee women’s group for the abolishment of Lagers und freedom of movement. The book is mostly written in English. English translations of the texts that are in German can be found online: https://www.women-in-exile.net/unser-buch/
Authors
Women in Exile is an initiative of refugee women* founded in Brandenburg (Germany) in 2002 to fight for refugee women’s* rights. For Information on upcoming readings see https://www.women-in-exile.net
Kinderbuchlesung mit "Von den Sternen am Himmel zu den Fischen am Meer"
Berlin, Diversity Spielzeug
Katja Anton Cronauer liest „Von den Sternen am Himmel zu den Fischen am Meer“ und Autorin und Verlegerin Karin Beese liest aus ihrem neuen Kinderbuch „Nelly und die Berlinchen – die perfekte Geburtstagsparty“.
Für Kinder ab 3 Jahren.
Im Ladengeschäft von Diversity Spielzeug in der Emser Str. 27, 12051 Berlin Neukölln.
Lesung und Filmvorführung "Der Pullover trägt mich nicht mehr"
Wien, open house day @planet 10
Yeter Güneş – 6 yıl / Sechs Jahre (Dokumentarfilm)
Der Pullover trägt mich nicht mehr / Yünden Bir Bellek (Roman)
von und mit Yeter Güneş, Bernadette Dewald, Louis Hofbauer und Lilly Axster.
(Zweisprachige Präsentation: deutsch / türkḉe)
Lesung aus "Psychiatrie überwinden"
Berlin, b_books
Lesung aus dem Buch „Psychiatrie überwinden – Auswege aus dem Geschäft mit dem Wahnsinn“ und Gespräch mit dem Herausgeber*innenkollektiv Damnmad.
Lesung aus "Verändern wollte ich eine Menge"
Celle, Buntes Haus
Lesung aus dem Buch „Verändern wollte ich eine Menge – Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“
Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie
gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge
und feministischer Organisierungsansätze.
Aus sie wird er. Ein Trans*mann erzählt - Lesung und Gespräch über Transidentität und Geschlechtervielfalt
Kassel, AIDS-Hilfe Kassel
Wir werden in einer Normalität groß, in der es scheinbar unhinterfragt zwei Geschlechter gibt. Doch das Leben ist bunter.
Die biografisch motivierten Texte des Autors* geben Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt eines trans*identen Menschen. Sie berichten vom Kampf um Anerkennung und der Freude am Ich-Sein. Sie lassen die vielleicht fremde Lebenswelt verstehen und erlauben einen differenzierteren Blick auf Geschlecht. Abseits von Geschlechterstereotypen plädieren sie für das Finden der eigenen Identität.
Zum Autor*:
Karu-Levin Grunwald-Delitz – Autor*, Schreib- und Theaterpädagoge*.
In seinen Texten und auf der Bühne lässt er Stimmen zu Wort kommen, die im Alltag wenig Platz finden. Er initiiert Dialoge und stößt Empowermentprozesse an.
Als Trans*mann und setzt er sich aktiv für die Sichtbarkeit und gesellschaftliche Anerkennung von Trans*Menschen ein.
Ausstellung: Babys machen? "Eizellspende" und Reproduktionspolitiken
Berlin, Heinrich Böll Stiftung
Eine Ausstellung basierend auf der Forschung von Laura Perler, mit Fotografien von Tamara Sánchez Pérez. Kuratorische Leitung: Mirko Winkel
In Deutschland verboten, in anderen Ländern erlaubt: die „Eizellspende“. Für viele Menschen der einzige Weg, ein eigenes Baby zu bekommen. Die körperlichen Risiken sind hoch, so muss die „Eizellspenderin“ mit Hormonen behandelt werden und sich für die Entnahme der Eizellen operieren lassen.
Die Ausstellung „Babys machen?“ zeigt Fotografien, Audio- und Videomaterial aus Spanien zum Thema. Wir schauen in das Leben und die Motive von „Eizellspenderinnen“, in Labore und Operationssäle einer Reproduktionsklinik und lernen eine Empfängerin kennen, die sich für eine „Eizellspende“ ins Ausland begibt. – Der Blick auf diese Reproduktionstechnologie ist auch ein Blick auf aktuelle gesellschaftliche Verhältnisse und wirft komplexe politische Fragen auf.
Die Ausstellung wird von einem Rahmenprogramm begleitet
Die Ausstellung kann ohne Anmeldung montags bis samstags von 10-19 Uhr besucht werden
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist für Rollstuhlfahrende zugänglich.
Lesung aus "(Un)sichtbar gemacht - Perspektiven auf Aromantik und Asexualität"
ONLINE, Autonomes Queer* Referat Uni Kassel
Das autonome Queer* Referat der Uni Kassel hat für den 30. Mai, um 19:00 Uhr, die Autor*innen des Buchs „(Un)Sichtbar gemacht – Perspektiven auf Asexualität und Aromantik“ für eine Lesung eingeladen. Wenn ihr teilnehmen mögt, schreibt dem Queer* Referat per DM auf Instagram für den Zoom-Link.
Anarchistische Buchmesse Mannheim
Mannheim, Jugendkulturzentrum forum
Mit der Buchmesse wollen wir dazu beitragen, die Vielfalt des Anarchismus darzustellen. In den Referaten werden aus unterschiedlichen antiautoritären, libertären und anarchistischen Richtungen Positionen bezogen und zur Diskussion gestellt. Darüber hinaus berichten Aktivist*innen von ihren aktuellen Kämpfen und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen.
Buchrelease "Da will ich nicht hin" mit Elke Mählmann auf Zoom
ONLINE, Link zu Zoom
Elke Mählmann stellt ihren Debütroman „DA WILL ICH NICHT HIN“ im Gespräch mit der Autorin Lilly Axster vor.
Resonanzen - Schwarzes Literaturfestival
Recklinghausen, Ruhrfestspiele
Konzeption und Kuratorin: Sharon Dodua Otoo
Schwarze deutschsprachige Belletristik hat eine lange, beachtliche Tradition, die in vielen Strömungen lebendig wurde. Vom ersten Roman des Schwarzen deutschen Autors Dualla Misipo zum Ende der Weimarer Republik bis hin zu aktuellen Titeln Schwarzer Autor*innen, die eine immer größere Wirkung erzielen. Heute fragen wir: Wann erweitert sich die Liste von Schwarzen Schriftsteller*innen, die es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises schaffen? Wann erscheint der erste Roman eines Schwarzen auf Deutsch schreibenden männlichen Schriftstellers in einem großen Publikumsverlag? Wie kann es mehr gut vernetzte, etablierte deutschsprachige Literaturkritiker*innen geben, die die Traditionen, Einflüsse und Bezüge von Autor*innen der afrikanischen Diaspora erkennen und zu deuten wissen? Mit „Resonanzen – Schwarzes Literaturfestival“ (#Resonanzen22), einer Kooperation zwischen den Ruhrfestspielen und der Schriftstellerin und politischen Aktivistin Sharon Dodua Otoo, wird ein Um-, Neu- und Weiterdenken von Perspektiven und Erfahrungen innerhalb der deutschsprachigen Literaturszene angestrebt. Entstanden ist ein Festival im Festival.
Buchvorstellung: Verändern wollte ich eine Menge – Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk
Hamburg, Kölibri, Feministisches Café
Im Mai erscheint das Buch vom Herausgeber:innenkollektiv von „Gemeinsam kämpfen“ über das Leben von Ellen – einer feministischen Internationalistin – im Verlag edition assemblage. Das Buch gibt Einblicke in die letzten Jahrzehnte linksradikaler Bezüge und feministischer Organisierungsansätze. Erzählt durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Information.
Wir wollen mit euch das Erscheinen des Buches feiern und von Ellen dem Entstehungsprozess des Buches erzählen.
FLINTA: Das Café ist offen für alle Frauen, Lesben, inter, non-binary, trans und agender Personen
Buchvorstellung von „Migrantischer Feminismus“
Köln, Interkultur e.V.
Die Veranstaltung ist geöffnet für alle interessierten Personen. Da die Teilnahmezahl begrenzt ist, bitten wir um eine Anmeldung unter j.kollmann@interkultur-ev.net. Die Veranstaltung findet im Bürgerhaus MüZe unter Einhaltung der 2G+ – Regelung statt.
Buchvorstellung von „Klassenfahrt – 63 persönliche Geschichten zu Klassismus und feinen Unterschieden“
ONLINE, Zoom-Link
Am Montag 28.02.2022 um 18:30 Uhr stellen die Herausgebenden Julian Knop & Frede Macioszek das jüngst erschienene Buch vor. Außerdem werden einige der 50 beitragenden Autor*innen anwesend sein und aus dem Buch lesen.
„Was hat uns angetrieben ein Buch zu Klassismus mit persönlichen Erzählungen zu machen? Wie war der Entstehungsprozess? Welche Hürden gab’s auf dem Weg?“
Im Text von Nelo Locke geht es u.a. um die Frage, was passiert wenn man plötzlich mehr Geld und Stabilität hat, und welche Verantwortung die sogenannte Mittelschicht eigentlich hat.
Anna Scharmin Shakoor erzählt, wie sich Klassismus durch das Leben zieht und immer wieder relevant wird: in Familie, Bildungslaufbahn, Gesundheit und mehr.
Der Text von MC Griotte handelt von Elternschaft, Queerness und Klasse.
Die Beschreibungen sind dabei nur ein kleiner Einblick, alle Geschichten freuen sich auf euch als Zuhörer*innen.
Teilnahme ist via Zoom möglich. Der Link ist folgender: https://bit.ly/35gqokm
Hinweis der Veranstalter*innen: Die Veranstaltung wird moderiert. Menschenverachtende und Diskriminierende Meinungen dulden wir nicht. Außerdem feiern wir an dem Tag das Buch und unsere Geschichten, das Konzept Klassismus setzen wir dabei als gegeben voraus und diskutieren an diesem Abend nicht darüber.