Vergangene Termine

Lesung "(un)Sichtbar gemacht - Perspektiven auf Aromantik und Asexualität"

Dienstag, 12. Dezember 2023 / 19:00 Uhr
Aachen, Artemis Books
Das Buchcover ist schlicht und grafisch gestaltet. Es enthält Titel, Untertitel, Herausgeber*innennamen und das Logo des Verlags in schwarzer Schrift. Im Hintergrund ist eine farbig gestaltete Fläche aus lila, grünen, grauen und weißen ineinander verlaufenden Streifen. Diese überziehen das Blatt diagonal von links unten nach rechts oben.
(un)sichtbar gemacht — Katharina Kroschel, Annika Baumgart

Autor*innenlesung im Buchladen

Tickets per Mail an info@artemisbooks.de

Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk

Dienstag, 12. Dezember 2023 / 19:30 Uhr
Salzburg, SOLI.café
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Buchvorstellung - Verändern wollte ich eine Menge - Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk

Montag, 11. Dezember 2023 / 19:00 Uhr
Innsbruck, Café Lotta
Verändern wollte ich eine Menge — Herausgeber:innenkollektiv (Hg.)

Lesung überLIEBEn

Samstag, 25. November 2023 / 19:00 Uhr
Erfurt, Radio F.R.E.I.
überLIEBEn — Tamer Düzyol, Taudy Pathmanathan (Hg.)

Release-Lesung

Samstag, 18. November 2023 / 19:00 Uhr
Leipzig, MONAlisA - Feministische Bibliothek und Archiv

Es lesen: Alexandra Ivanova, Tina Klatte und Carolin Krahl

Lesung und Workshop

Mittwoch, 15. November 2023 / 18:00 Uhr
Dresden, TU Dresden

Spätestens die Reaktionen auf #metoo haben gezeigt, dass auch das Sprechen über sexualisierte Gewalt selbst von Gewalt geprägt ist, die Betroffene zum Schweigen bringt. Das bedeutet häufig eine zweite Gewalterfahrung und ein erneutes Versagen der sozialen Gemeinschaft darin, die Betroffenen zu schützen. Was „Entstimmlichung“ genau bedeutet, wie sie konkret abläuft und welche gravierenden Auswirkungen dies auf die Betroffenen hat, analysiert Lilian Schwerdtner in ihrem Buch “ Sprechen und Schweigen über sexualisierte Gewalt. Ein Plädoyer für Kollektivität und Selbstbestimmung“ systematisch und mit klarer Sprache. Anhand von Beispielen wird deutlich, dass zu den Mechanismen sprachlicher Gewalt nicht nur die Verharmlosung der Gewalterfahrungen gehört, sondern auch die Pathologisierung der Betroffenen, die Festlegung auf den Opfer*status oder die Reproduktion von Verletzlichkeitsnarrativen. Aus der Analyse dieser Mechanismen folgt für Schwerdtner ein Nachdenken über die Bedingungen für gelingend(er)es öffentliches Sprechen über sexualisierte Gewalt.
Lilian Schwerdtner wird dem Publikum Prägnantes ihres Buches vorstellen, um im Anschluss das Publikum zum Austausch anzuregen – getreu des Prinzips vom Schweigen und Reden über sexualisierte Gewalt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Genow statt. Sie erfolgt in deutscher Lautsprache.
Anmeldung unter: bystander (ät) tu-dresden.de

Lesung und Vortrag mit Bildern

Dienstag, 7. November 2023 / 19:00 Uhr
Kiel, Pop-Up Pavillon
Cover von "Wir wissen was wir wollen"
Wir wissen, was wir wollen — Herausgeber_innenkollektiv (Hg.)

„Wir wissen, was wir wollen“ ist eine detaillierte Aufnahme der Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien. Im Winter 2018/19 reiste das Herausgeberinnenkollektiv als Delegation der Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ für mehrere Monate nach Rojava. Dort wurden mehr als 150 Interviews mit Akteurinnen geführt, die das Fundament des Buches sind. Hintergründe, Bedeutung und praktische Umsetzung der Frauenbewegung sind zentrale Themen. Die Stimmen der Personen vor Ort erlauben dabei tiefe Einblicke in die Gedankenwelt der kurdischen Freiheitsbewegung.
Zwei Vertreterinnen des Herausgeber*innenkollektiv nehmen euch an diesem Abend mit auf die Reise nach Rojava in die kurdische Frauenbewegung. Im Anschluss laden wir euch zu einer offenen Diskussionsrunde ein.

Buchpräsentation

Samstag, 4. November 2023 / 15:00 Uhr
Nürnberg, Linke Literaturmesse 2023
Cover von "40 Jahre 'radikal', Teil I von II Bänden"en
Die Revolte bin ich — Frans Scholten ,
Cover von "40 Jahre radikal", rote Person mit Molly in der Hand vor einerm Blumentaptenhintergrund
Die Revolte bin ich — Frans Scholten

Schwerpunkt auf Band II
Die ‚radikal‘, eine linksradikale Zeitung! Ein Medium
ohne Schere im Kopf, ohne ökonomischen Druck –
für die soziale Revolution. Zehn Jahre lang hat sich
der Autor an der verdeckten Herausgabe der ‚radi-
kal‘ beteiligt. Nach einer Repressionswelle setzt er
sich 1995 nach Amsterdam ab. Der letzte Zyklus der
‚radikal‘ (bis 2019) ist bestimmt von einer kommu-
nistischen Redaktion, die dann einer anarchistisch
orientierten den Staffelstab abgibt. Die ‚radikal‘ lebt!

Buchpräsentation

Samstag, 4. November 2023 / 18:00 Uhr
Nürnberg, Linke Literaturmesse 2023
Die Freiheit, die sie meinen — Sebastian Schuller

Die Corona-Pandemie gibt uns einen Vorge-
schmack auf die Entwicklung des Kapitalismus:
Konfrontiert mit globalen Krisen wird der Neolibe-
ralismus autoritär. Doch dieser Autoritarismus ist
anders, als Verschwörungsgläubige oder liberale
Meinungsmacher:innen uns glauben machen: denn
die eigentliche Avantgarde von Diktatur und Zwang
waren gerade die, die am lautesten nach der Freiheit
riefen. Diese untergründigen Beziehungen von Ver-
schwörungsideologie und neoliberalem Mainstream
untersucht Sebastian Schuller in der Vorstellung sei-
nes Buches.

Hannah C. Rosenblatt lesen aus "Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt"

Donnerstag, 19. Oktober 2023 / 20:00 Uhr
Frankfurt am Main, Café ExZess / P. A. C. K.
Cover des Buches "Worum es geht, Autismus, Trauma und Gewalt" von H. C. Rosenblatt, mit dem Logo der edition assemblage in pink und der Mitte des "Fußteils". Der Hintergrund ist sehr dunkelrot (fast schwarz), im Vordergrund in der Mitte ist eine unendliche Figur, in Regenbogenfarben, die ineinander laufen und mit Punkt und Kreismustern gefüllt sind. Die Schriftfarbe ist in warmen Orange gehalten.
Worum es geht — Hannah C. Rosenblatt

Lesung mit Hannah C. Rosenblatt